Wir sind Herr über unsere Gedanken und durch achtsames und bewusstes Denken können wir sie – und damit unser Erleben – ändern. Aber reicht das wirklich?
Unsere Gedanken und Glaubenssätze erschaffen unsere Realität. In vergangenen Beiträgen habe ich auf James Allen und Dr. Joe Dispenza verwiesen und versucht darzulegen, wie wichtig und vor allem schöpferisch machtvoll unsere Gedanken sind. Mit ihnen haben wir nicht nur all die Systeme erschaffen, die wir heute als Realität ansehen, sondern sie bestimmen darüber hinaus unser alltägliches Befinden. Wahrscheinlich wird jeder zustimmen, dass die Qualität unserer Gedanken enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat — eigentlich den mit Abstand größten.
Nun ist die Lösung allerdings nicht alleinig Gedankenkontrolle zu betreiben, damit es uns besser geht, denn die Verbindung ist beidseitig: Nicht nur unsere Gedanken bestimmen unser Befinden, unser Befinden kreiert auch unsere Gedanken.
Schon vor Jahren habe ich mich gefragt, was psychische Krankheiten eigentlich sind — vor allem auch im Ursprung, also aus energetischer Sicht. Wie kann es sein, dass Menschen in New York, Göttingen oder Wien die gleichen Gefühls- und vor allem Gedankenstrukturen haben? Warum denkt jemand, der eine Ess- oder Zwangsproblematik hat, am anderen Ende der Welt fast wortwörtlich die gleichen Sätze, wie ich damals? Oder warum sehen Menschen mit Depressionen die Welt aus nahezu identischen Blickwinkeln? Es muss doch eine energetische Struktur geben, dachte ich, irgendeine Verbindung, die diese Muster abspielt.
Felix Reichenberger schreibt in «Gedanken über Gedanken» über den interessanten Ansatz, dass Gedanken energetische Informationsfelder darstellen, mit denen wir in Resonanz gehen, wodurch sie sich uns in Form von Gedanken, Ideen und inneren Bildern zeigen. «Wenn wir sagen, wir denken, klinken wir uns also in Wirklichkeit in energetische Informationsfelder ein.»
Wie kann ich mich aus den mir bekannten und mich belastenden Feldern aus- und in andere einklinken? Im Folgenden berichte ich von meinen eigenen Erfahrungen mit Gedanken und deren möglichen energetischen Strukturen.
Jeder kennt es
Vielleicht erinnerst du dich daran, wie es ist, verliebt zu sein. Die ganze Welt ist rosarot, du hast deutlich mehr Energie als sonst und du brauchst wenig Schlaf. Überall triffst du auf freundliche Menschen; Ärgernisse nimmst du nicht von der Arbeit mit nach Hause oder nimmst sie wahrscheinlich kaum mehr als solche wahr. Vielleicht pfeifst, hüpfst oder singst du sogar, jedenfalls brichst du wahrscheinlich aus fast allem, was dich sonst im Alltag und in Gedanken beschäftigt, in gewissem Rahmen aus. Höchstwahrscheinlich fällt auch anderen deine Energie auf und sie sagen dir Sätze wie: «Du strahlst derzeit ganz besonders».
Wenn du hingegen gerade ein emotional belastendes Thema mit dir herumträgst, trägst du eine Brille, durch die du die Welt im Außen auch als eher belastend wahrnimmst. Plötzlich fokussiert sich die Wahrnehmung auf die Dinge, die nicht gut laufen, die dir schwerfallen, dich ärgern und nerven. Am Abend liegst du vielleicht lange wach, deine Gedanken kreisen sorgenvoll und drücken dich (noch weiter) nach unten.
Vielleicht ist aber am Tag gar nichts anderes passiert, als an den Tagen, an denen du verliebt warst. Nur hast du die Welt ganz anders wahrgenommen, hast dich auf das Schöne konzentriert oder eben im zweiten Fall auf das, was nicht so schön lief. Verliebt siehst du positiv in die Zukunft, bist hoffnungsvoll, denkst andere Gedanken und fühlst andere Gefühle – sprich, du lebst in einer anderen Realität – als wenn du dich beispielsweise in einem depressiven Zustand befindest. Wir ziehen also aufgrund unserer eigenen Frequenz Gedanken und Realitäten an, beziehungsweise erschaffen sie.
Natürlich ist das mit dem Verliebtsein nur ein Beispiel, weil die meisten es kennen und ich so die Dynamik von Gefühlen, Stimmungen und Gedanken veranschaulichen kann. Die eigene energetische Grundstruktur ändert ein Verliebtsein nicht dauerhaft. Nach dieser Phase kommen wir meistens wieder da an, wo wir zuvor waren und auch unsere Partner ziehen wir in gewisser Weise nach unseren eigenen Beziehungsmustern und Glaubensstrukturen an. Es ist auch nicht selten, dass einige sich in dem Sinne in dem Zustand des Verliebtseins täuschen, als dass sie meinen, den – oder einen – anderen für ihr eigenes Glück zu brauchen. Das stimmt nicht. Es ist unsere eigene Energie und Stimmung, die wir erleben. Ein anderer hilft uns lediglich dabei, sie zu aktivieren.
So kann das Bewusstmachen dessen, wie wir sein können, wie unser Leben und unser Innenleben sein kann, wenn wir uns in entsprechendem energetischen Zustand befinden, eine Art Leuchtturm für den eigenen Weg darstellen. Wir erkennen die Diskrepanz zwischen unserem «Normalzustand» und unserem eigentlichen Potential.
Psychisch krank zu sein, würde folglich bedeuten, sich in bestimmten energetischen Zuständen zu befinden, die sich in schwerem Ausmaß an niederfrequente Gedankenfelder anbinden. Die reine Arbeit über die Ratio und den Versuch, die Gedanken zu sortieren oder anderweitig an ihnen zu arbeiten – so man es, wie gesagt, als alleinigen Lösungsansatz versuchte –, hieße, sich mit einem Energiefeld anzulegen. Im Prinzip bedeutet es auch, das abzuwehren, was in uns selbst ist und was das Feld dadurch anzieht.
Gedanken ändern wir nicht im Kopf, sondern im Körper.
Es funktioniert wirklich nicht. Lange habe ich versucht, auf rationaler Ebene meine Gedanken und mein Befinden «gerade zu rücken», vor ihnen zu fliehen oder sie zu ignorieren. Aber sie waren so laut und fordernd, dass ich damit keinen Erfolg hatte. Die Gedanken «einfach» zu ändern hat also bei mir definitiv nicht funktioniert, genauso gut hätte ich am Strand staubsaugen gehen können.
Erst als ich mich in meinen Körper getraut habe und anfing, die Energien und Emotionen in mir zu fühlen und zu heilen, ging es mir auch in meinem Kopf besser. Und zwar ganz von alleine. Als wären die Gedanken, die sich im Kreis drehen, die Angst machen, die be- und verurteilen nicht mehr nötig oder einfach nicht mehr da. Anders gesagt, gehe ich nun anscheinend nicht mehr mit derlei gedanklich-qualitativen Feldern in Resonanz.
Dabei habe ich in den letzten Monaten immer mehr erkannt, dass die schweren Gedanken ein Hinweis auf meine energetische Grundstruktur sind, ich sie also als eine Art «Symptom» verstehen kann. Sie sind in dem Sinne auch eine Art Brücke zwischen mir und meinem Unterbewusstsein. Jede neue Energieschicht, jede Verletzung, die ins Bewusstsein kommen möchte, um gefühlt und geheilt zu werden, macht sich mit bestimmten Gedankenstrukturen bemerkbar, denen ich dann bis zur Wunde folgen kann, um sie letztlich aufzulösen.
Energetische Signaturen
Wir alle tragen Verletzungen und Ungelöstes in uns. Zum Beispiel haben viele Wertlosigkeit als energetische Signatur im Unterbewusstsein verankert; und was in unserem Unterbewusstsein gespeichert ist, ist letztlich auch in unserem Körper gespeichert.
Das Gefühl wertlos zu sein, «wollen» wir nicht fühlen. Bei manchen ist es so weit vergraben, dass sie sich überhaupt nicht bewusst darüber sind, dass sie diese Wunde in sich tragen. Unsere Psyche baut weitere Glaubenssätze drum herum, wie: Ich bin zu dick, ich bin hässlich, ich kann das nicht, keiner mag mich, Nähe ist gefährlich, ich werde immer verlassen, um gemocht zu werden, muss ich so und so sein, … Oder in anderen Fällen: Ich bin besser als andere, mir steht mehr zu, als den meisten,…
Unsere Psyche erschafft zudem Abwehrmechanismen, die diese Wunden beschützen (oder uns vor den Wunden beschützen) und gemeinsam mit den vielen Glaubenssätzen lenken sie uns aus dem Unterbewusstsein heraus durch den Alltag und durchs Leben. Sie bewirken, dass wir uns so verhalten, dass uns ja niemand ablehnt, so dass wir nicht mit der Wunde, dem Schmerz selbst, in Berührung kommen. Gleichzeitig sind sie die Brille, durch die wir die Welt sehen und auch das, was wir laut Resonanzgesetz in unser Leben ziehen.
Auf der einen Seite kann man also beobachten, dass wir stetig weiter versuchen, diesen Urwunden auszuweichen und ein gewisses Angst besetztes Programm in uns dafür sorgt, dass wir diesen Gefühlen nicht zu nahe kommen. Gleichzeitig kann man die Situation auch so betrachten, dass wir ständig Hinweise dafür bekommen, um welchen Schmerz es geht, der uns in gewissen Mustern festhält.
Das, was wir an der Oberfläche loswerden wollen, beinhaltet die Lösung. Genauso, wie unsere Gedanken uns zeigen, mit welcher energetischen Signatur in uns sie resonieren, zeigen uns unsere Fluchtmechanismen die Verbindung zu dem, wovor wir fliehen.
Wie kommen wir diesen Mechanismen auf die Schliche?
Um den Weg zum Gefühl über die Gedanken zu gehen, ist es natürlich zunächst essentiell, ihnen unsere Aufmerksamkeit zu schenken – sie also nicht ändern zu wollen – sondern ihnen zuzuhören, sie zu beobachten und auch mal mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Manchmal ist die Emotion, die gefühlt werden will, eindeutig. Wenn Gedanken auftauchen, die sagen, ich sei wertlos, dann ist es direkter Ausdruck der Wunde und wir können gleich aus den Gedanken aussteigen und das Bewusstsein in den Körper lenken. (Mit etwas Übung geht auch beides zugleich.)
Vielleicht ist sie mit einer Schicht von Wut umhüllt, die einen Widerstand oder eine Schutzschicht für den eigentlichen Schmerz darstellt. Aber wenn wir im Körper und im Gefühl bleiben und diese Emotion liebend halten, wird sie sich verändern und wahrscheinlich wird sich auch irgendwann das Gefühl der Wertlosigkeit als solches zeigen. Vielleicht zeigt es sich nicht beim ersten Hinfühlen, da es ja gut beschützt ist, aber wenn wir immer wieder die Geduld und Liebe aufbringen, bei dem Gefühl, was sich jetzt zeigt, zu bleiben, werden wir feststellen, dass es sich verändert.
Ein Gefühl bis zum Ende zu fühlen, bedeutet so lange präsent mit der Energie zu sein, bis sie sich auflöst und eine deutliche Erleichterung, Freude, Entspannung, Humor, ein Lächeln, Kribbeln oder etwas ähnlich Positives stattdessen spürbar wird. Etwas, wovor kein Fluchtimpuls mehr besteht, sondern vielmehr das Bedürfnis, noch länger mit sich selbst zu verweilen.
Häufig haben wir aber auch verschleierte Gedanken, die mehr um den heißen Brei denken, bis ein Thema erkennbar wird. Da ist es dann hilfreich, sich selbst mal in einem solchen Gedankentsunami zu fragen: «Worum geht es wirklich?» und bewusst die Aufmerksamkeit in die Herzregion zu lenken und zu lauschen. Ich stelle diese Frage gerne laut und antworte auch laut darauf, wodurch es mir schneller gelingt, den eigentlichen Kern der Situation herauszufinden.
Manchmal drückt sich durch sich überschlagende Gedanken das Gefühl von Überforderung aus und das ist dann in dem Fall der energetische Zustand, der zunächst liebend gefühlt werden will, damit sich die Gedanken wieder beruhigen können.
Mir ist auch aufgefallen, dass es bei kreisenden Gedanken und Sorgen ganz oft um ein Gefühl geht. Wenn meine Gedanken ein Problem kreieren, komme ich häufig durch radikal ehrliches Rückfragen («Und dann?») an den Punkt, dass die Antwort beispielsweise damit zu tun hat, was andere über mich denken könnten. Wenn ich dann noch weiter frage: «Und was passiert dann?», lautet im nächsten oder übernächsten Schritt die Kern-Antwort: «Dann fühle ich mich schlecht/schäme ich mich».
Es ist rückblickend wirklich bemerkenswert, was ich alles auf die Beine gestellt habe, um dem Gefühl von Scham und Wertlosigkeit nicht begegnen zu müssen (wenngleich ich mich oft schämte). Wenn wir aber lernen, das Gefühl wirklich zu (Ende zu) fühlen und im Körper zu erkunden, wird es zu einer reinen Wahrnehmung. Ich spüre etwas Druck hier und ein wenig Ziehen dort. Und wenn ich tief einatme und Ja dazu sage, fließt es eigentlich schon wieder ab.
Im Grunde haben wir weniger Angst davor, tatsächlich abgelehnt zu werden, als vor dem Gefühl, das daraufhin in uns entsteht. Interessant ist auch, dass dieses teilweise über Tage andauernde Gedankenkarussell und die schützenden Emotionen oder Handlungsaufforderungen der Abwehrmechanismen oft viel anstrengender und auch unangenehmer waren, als das Gefühl, um das es letztlich ging. Sprich: Zu versuchen, nicht zu fühlen aus Angst vor den Gefühlen, war schmerzhafter, als sie zu fühlen.
Und wenn wir uns einmal bewusst machen, dass die Dramen in unserem Leben Gedanken sind, die wir erzeugen oder anziehen, um Emotionen nicht zu fühlen, die sich an ihrer Zahl aber im Gegensatz zur unendlichen Kreativität der gedanklichen Krisen auf eine recht überschaubare Anzahl beschränken, dann macht es wenig Sinn, sich durch den Dschungel der Gedanken zu beißen und auf rationaler Ebene zu analysieren und zu sortieren, rauszufinden, wie ich es ihnen «recht machen kann», damit sie mich in Ruhe lassen oder vor ihnen zu fliehen. Gerade, wenn die Gedanken sich tatsächlich grundlegend verändern, wenn die zugehörigen Wunden geheilt sind.
«Liebe dein Leiden. Widerstehe ihm nicht, fliehe nicht davor. Es ist nur deine Abneigung dagegen, die weh tut, sonst nichts.» — Hermann Hesse
Der eigene Experte werden
Natürlich gibt es auch hartnäckigere und schmerzvollere Energien, die nicht so leicht abfließen oder denen wir immer mal wieder begegnen, bis sie sich endgültig auflösen. Doch gerade in ihnen sind Weisheiten, Wachstum und große Teile unserer Vitalität – unserer Lebensenergie – enthalten. (Unter dem Text verlinke ich dazu ein paar Beiträge.)
Selbstverständlich macht es auch Sinn, bewusst neue Glaubenssätze zu formulieren und das Bewusstsein zu schulen, andere Perspektiven einzunehmen. Doch eben nicht als Flucht vor den bestehenden Energiestrukturen, sondern zusätzlich.
Mit unseren Gedanken zu spielen und bewusst andere Perspektiven einzunehmen, als gewohnt, kann unser Bewusstsein dahingehend erweitern, als dass wir alte Überzeugungen erkennen, uns über sie erheben und uns so auch mit anderen Frequenzen – neuen Gedanken und Sichtweisen – verbinden können. Unter anderem in der Reihe «Mitgefühl und Vergebung», «Der Schmerz des Nicht-Anerkanntseins» und «Grenzgänger und Steppenwölfe //nur für Verrückte//» zeige ich Beispiele solcher Perspektivwechsel auf.
Der Weg nach innen ist immer ein individuelles Abenteuer und nie linear. Ich kann hier nur versuchen, grobe Pfade aufzuzeigen und manchmal funktionieren gängige Wege in einigen Situationen auch nicht, so dass wir immer wieder angehalten werden, in uns zu spüren und zu lauschen, was es braucht, und selbst Lösungen zu finden. Dabei sind jeweils unsere eigene Kreativität und unsere Intuition gefragt, in dem Vertrauen, dass wir alle Lösungen in uns haben. Ein Beispiel für eine – für einige sicherlich sehr unkonventionelle Lösung – war einmal diese hier zum Thema Angst vor Ablehnung. Aber es hat gut funktioniert, mir neue Wege geebnet, Erkenntnisse beschert und Spaß gemacht :-).
Wenn ich die in mir sitzenden Energiesignaturen von beispielsweise Wertlosigkeit und deren zusätzlichen Glaubenssätzen heile, ist es logisch, dass ich darüber gedanklich nicht mehr zu (ver-)zweifeln und auch die Welt nicht dahingehend zu manipulieren brauche, dass sie nur einige Masken von mir sieht, um mich nicht abzulehnen. Wenn ich nicht mehr vor meinen Gefühlen fliehe, bin ich nicht mehr abhängig. Dann bin ich frei.
Selbstverständlich bin auch ich noch auf dem Weg, aber seit ich begonnen habe, meine Glaubenssätze zu erkennen und die ihnen zu Grunde liegenden traumatischen emotionalen Strukturen in mir aufzulösen, wurde ich (und werde ich noch) buchstäblich ein anderer Mensch, der andere Gedanken denkt, anders fühlt und die Welt anders wahrnimmt. Es ist möglich, den Zustand des Verliebtseins in sich selbst herzustellen, wenn wir lernen, dass ausnahmslos alles, was sich in uns zeigt, liebenswert ist.
Wenn wir den Mut haben, uns unseren Gedanken und Gefühlen zuzuwenden und Verantwortung zu übernehmen, zeigen sie uns den Weg zu unserer eigenen Heilung. Zu der Wunde, aus der sie entstammen — und lassen dann von selbst los.
Ich hoffe, ich konnte dieses Thema halbwegs verständlich formulieren und Euch ein bisschen Inspiration zum Erforschen der Zusammenhänge von Gefühlen und Gedanken mitgeben. Letztlich ist niemand außer uns selbst Experte für uns und unseren eigenen inneren Prozess. Ich wünsche Euch allen weiterhin den Mut zu forschen, zu fühlen, zu wachsen und Euch jeden Tag ein wenig mehr kennen- und lieben zu lernen.
Alles Liebe und Gute,
Anna
Schön, dass du hierher gefunden hast. Vielleicht könnten dich diese Themen auch interessieren:
LIebe Anna, nun habe ich Dich schon vor längerem hier wiedergefunden, wollte jetzt gerade eben mit meiner nagelneuen Kreditkarte ein Abo abschließen, aber die Karte wird nicht akzeptiert...paypal habe ich nicht mehr, gibt es eine andere Möglichkeit das Abo zu bezahlen? Per Lastschrift?
Herzliche Grüße aus NF - Andrea
Den Beitrag finde ich hervorragend, beschreibt er doch genau den Vorgang sehr verständlich, wie Gedanken Realität erschaffen, der vielleicht auch Menschen, die das bisher als lächerlich tituliert haben, einen neuen Zugang zu sich selbst ermöglichen. Wenn wir unsere Welt verändern wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen, anders geht es nicht. Danke für diese Überlegungen, die du mit uns teilst. herzlichst Andrea