Wieder einmal herzlichen Dank für deine Ausführungen! Ich habe das, was du neue Kommunikation nennst, schon immer intuitiv als menschlicher empfunden und entsprechend zu praktizieren versucht. Als 21-Jähriger verhallte mein diesbezüglicher Appell in einer virtuellen Community, die längst nicht mehr existiert, denn das war 2002! Da hat es Christina von Dreien heutzutage schon etwas leichter, wenngleich ich nicht mit ihr tauschen möchte.
Sehr schön, vielen Dank - erfasst für mich die Kommunikation, die in Dialogen (nach David Bohm) oder im "Council / Circle" geübt wird, aus energetischer Sicht. Das ist ungemein hilfreich, auch für meine konkrete Arbeit in diesem Bereich, danke.
Ich freue mich so sehr über diesen Artikel. Angefangen von den Identitätskrisen, der eigenen Auferstehung, die ich gerade ganz frisch erstmals so benannte, und den Energien in Kontakten, die weniger und weniger werden und doch auch eine seelenerhebende Wirkung haben können, die mir Jahrzehnte unbekannt war. Ein weiches Aufeinander einlassen, ein Gespräch, in welchem die Pausen gehaltvoller sind als so mancher Redeschwall der Vergangenheit, ich freue mich, dass ich mich mit all dem nun weniger einsam fühle.
Wieder einmal herzlichen Dank für deine Ausführungen! Ich habe das, was du neue Kommunikation nennst, schon immer intuitiv als menschlicher empfunden und entsprechend zu praktizieren versucht. Als 21-Jähriger verhallte mein diesbezüglicher Appell in einer virtuellen Community, die längst nicht mehr existiert, denn das war 2002! Da hat es Christina von Dreien heutzutage schon etwas leichter, wenngleich ich nicht mit ihr tauschen möchte.
Sehr schön, vielen Dank - erfasst für mich die Kommunikation, die in Dialogen (nach David Bohm) oder im "Council / Circle" geübt wird, aus energetischer Sicht. Das ist ungemein hilfreich, auch für meine konkrete Arbeit in diesem Bereich, danke.
Ich freue mich so sehr über diesen Artikel. Angefangen von den Identitätskrisen, der eigenen Auferstehung, die ich gerade ganz frisch erstmals so benannte, und den Energien in Kontakten, die weniger und weniger werden und doch auch eine seelenerhebende Wirkung haben können, die mir Jahrzehnte unbekannt war. Ein weiches Aufeinander einlassen, ein Gespräch, in welchem die Pausen gehaltvoller sind als so mancher Redeschwall der Vergangenheit, ich freue mich, dass ich mich mit all dem nun weniger einsam fühle.