Aktuelle Veränderungen im Aufstiegsprozess: Alte und neue Kommunikation
Vom energetischen Kräftemessen zur gegenseitigen Energetisierung
Der kollektive Aufstiegsprozess scheint aktuell wohl unter anderem durch die Sonnenstürme im April an Tempo gewonnen zu haben. Vorige Woche sprach ich auf YouTube* bereits über einige auffällige, persönliche Veränderungen und auch andere, unter anderen Kerry K., sprachen in den letzten Tagen über die rasche Zunahme der Geschwindigkeit und der Intensität der aktuellen Energien.
Rebecca Dawson berichtet in einem YouTube-Interview von einem Kataklysmus (eine alles zerstörenden Katastrophe), der sich zu diesem Zeitpunkt der Geschichte allerdings nicht im Außen, in der physischen Welt vollzieht, sondern im Inneren der Menschen. Dort findet ein Zusammenbruch der alten Strukturen in Form von Identitätskrisen und eine Wiederauferstehung statt. Viele wüssten nicht mehr, wer sie sind und was sie wollen, fänden aber dadurch, dass Altes und Limitierendes zerfällt, zu ihrem wahren Sein. Auch die Astrologin Pam Gregory betont, dass die derzeitigen Prozesse keine «Revolution» im herkömmlichen Sinne darstellen (werden), sondern eine Revolution auf Herzensebene. Das Energiefeld der Herzen werde zu «einem Tsunami» und wirke vereint so stark, dass es die «Quantenwellenstruktur für das, was wir in Zukunft anziehen, verändert».
Die Veränderungen, die ich derzeit bemerke, umfassen meine Wahrnehmung, die stets sensibler wird, mein Ruhebedürfnis, das steigt, das Zeitgefühl, welches bald gänzlich zu verschwinden scheint und eine Veränderung meiner Gedanken; alte Gedankenstrukturen scheinen sich vermehrt zu verabschieden und neue treten an deren Stelle. Darüber hinaus kristallisierte sich die Kontaktgestaltung als Thema noch deutlich heraus, worauf ich im Folgenden näher eingehen werde.
Kontakt als Energiequelle
Bestimmte Gespräche – oder anders gesagt: Gesprächsarten – ziehen mich noch weniger an, als zuvor schon – also eigentlich gar nicht mehr. Konversationen, in denen es darum geht, andere von etwas zu überzeugen oder ihnen etwas aufzudrängen, wogegen sie sich wehren oder was sie schlicht nicht möchten – gleich, welche meine Rolle in diesen wäre – also jede Form von hitzigen Argumentationen oder Diskussionen, finden keine Resonanz mehr in mir.
Das derzeitige sehr feine Empfinden macht für mich körperlich deutlich spürbar, wie unangenehm und auch übergriffig diese Unterhaltungen energetisch sind. Auch, wenn es nur eine leichte Form sein mag, ist es dennoch eine Art Kampfhaltung im Sinne von gegeneinander (an)sprechen, während die Herzensenergien voneinander getrennt sind. Die Wahrnehmung ist aktuell so fein, dass diese, sonst vielleicht kaum spürbaren energetischen Gegebenheiten, physisch deutlich unangenehm sind, wodurch das generelle Interesse an ihnen verloren geht. Dasselbe empfinde ich bei bestimmten Arten von Kritik oder «Hilfsangeboten», die darauf abzielen, das Gegenüber zu verändern. Die fehlende Verbindung wird ebenfalls im oberflächlichen Smalltalk, der ein Gefühl von Distanz und Leere hinterlässt, deutlich.
Im Zuge der oben beschriebenen, globalen Veränderungen ist es nicht verwunderlich, dass sich bei einer «Revolution aus dem Inneren heraus» die Kommunikationsstrukturen ändern. Und wenn wir den derzeitig noch vorherrschenden Umgang, den wir miteinander pflegen einmal ansehen – oder besser fühlen – erkennen wir schnell, dass wir ihn auch ändern sollten. In Zukunft wird es immer weniger darum gehen, das Außen zu ändern, also an ihm zu zerren oder gegen etwas zu kämpfen und unsere Energie an bereits Vergehendem abzuarbeiten, sondern zunehmend darum, neue Strukturen und Räume zu erschaffen.
Robert Redfield geht in «Die Prophezeiungen von Celestine» dem Phänomen der Energieübertragung zwischen miteinander kommunizierenden Menschen nach:
«Wir haben uns gefragt, was bei einem Menschen geschieht, wenn er den Wunsch verspürt, einen anderen zu kontrollieren, und stellten folgendes fest: Wenn zwei Individuen in einem Gespräch aufeinandertreffen, also eine ganz alltägliche Situation, dann gibt es zwei mögliche Resultate. Abhängig davon, was sich während der Interaktion ereignet, fühlt sich einer der beiden Gesprächsteilnehmer nach der Unterhaltung stärker und einer schwächer.
[...] Deshalb neigen Menschen dazu, eine manipulative Grundhaltung einzunehmen. Egal wie die Situation gelagert ist oder worum es geht. Immer sind wir darauf vorbereitet, alle notwendigen Register zu ziehen, um als Sieger aus einer Situation hervorzugehen und unter allen Umständen die Oberhand zu behalten, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Gelingt es, unseren Standpunkt durchzusetzen, fühlen wir uns gestärkt, gelingt es nicht, meinen wir, an Kraft zu verlieren.
Mit anderen Worten, wir versuchen nicht nur uns gegenseitig zu kontrollieren und auszutricksen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern auch, weil wir in der Kontrolle über andere einen Energieschub erhalten.»
Diese Art von Kommunikation war lange Zeit ganz normal für uns und neben mir spüren aktuell noch viele andere, dass dies keine angenehme, oder gar zur Verfügung stehende Option mehr darstellt. Ebenso, wie die Gespräche, die zwar auf energetischer und mentaler Übereinstimmung beruhen, deren Themen aber «negativ» geladen sind, wie Bewertung, Lästerei oder Empörung.
Es gibt aber auch Begegnungen, die eine Energetisierung beider – beziehungsweise aller – Gesprächsteilnehmer bewirken und zudem schöpferischen Charakter aufweisen. Zusammen mit jemandem am Kaminfeuer sitzen, aus dem Fenster schauen oder in der Natur zu sein und gemeinsam zu denken, sich gegenseitig zu greifen und begreifen zu können und sich Ideen zu zuspielen zum Beispiel. Begegnungen, die keine energetischen Übergriffe aufweisen, keinen Schutz brauchen, sondern einen gemeinsamen, fühlbaren Raum eröffnen, in dem sich die Persönlichkeiten entfalten können und die Kreativität frei fließen kann.
In «Die Prophezeiungen von Celestine» wird ein Beispiel für eine solche Gruppendynamik geschildert:
«Innerhalb einer Gruppe gibt es immer jemanden, der zu einem bestimmten Zeitpunkt die stärkste Idee hat. Sind die Gruppenmitglieder geschult, so bemerken sie, wer als nächstes sprechen wird, und richten ihre Energie auf den Betreffenden, um ihm dabei behilflich zu sein, seine Meinung mit größtmöglicher Klarheit zu formulieren.
Mit dem Fortschreiten der Unterhaltung wird jemand anders mit einer starken Idee auf den Plan treten, dann der nächste und so fort. Wenn du dich auf das Gespräch konzentrierst, merkst du, wann die Reihe an dir ist. Dann wird sich meistens auch eine Idee in deinem Kopf bemerkbar machen.
Es geht im Wesentlichen darum, zu bemerken, wann man selbst an der Reihe ist, und Energie zu projizieren, wenn jemand anderes spricht.»
Gestört werden könne der Fluss dieser Gruppendynamik zwar zum Beispiel dadurch, dass jemand seine Redezeit überschreitet, weil er die zugeführten Energien zu sehr genießt, andere sich nicht trauen zu sprechen oder jemand (energetisch) ausgeschlossen wird, weil sich ein anderer Beteiligter beispielsweise auf einen «mißliebigen Aspekt seiner Persönlichkeit» konzentriert und ihm somit Energie entzieht, da ihm die «tiefere Schönheit der Person verborgen» bleibt.
Richtig angewandt und frei fließend kann auf diese Weise aber die Schwingung einer gesamten Gruppe erhöht werden, so dass die Gruppe letztlich aus «einem Körper mit vielen Köpfen» besteht und sich die Qualität der Eingebungen verstärkt.
Im Gegensatz dazu beruht ein großer Teil unserer aktuellen Kommunikation darauf, sich auf genau die «mißliebigen» Aspekte zu konzentrieren, wodurch die Energiefrequenz aller sinkt. Das Alte verliert derzeit aber zunehmend seinen Reiz und auch seinen Nutzen, vieles bricht, wie beschrieben, förmlich in sich zusammen. Das neue, gemeinsame Denken und Sprechen etabliert sich langsam — oder zumindest macht sich die Sehnsucht danach bei vielen bemerkbar. Aus einem energetischen Tauziehen wird ein gemeinsames Erschaffen werden und genau an diesem Punkt des Umbruchs als Teil des kollektiven Bewusstwerdungsprozesses scheinen wir uns gerade zu befinden.
Nun ist es gerade in der Umbruchphase schwer, nahtlos von einem energetischen Kommunikationsstil zum anderen zu wechseln. Jemanden dazu zu bewegen, anders zu kommunizieren, kann in genau die alten Muster führen und andere Menschen, die bereits gelernt haben, auf Kontrolle und energetische Reibereien zu verzichten, sind vielleicht noch nicht im eigenen Feld angekommen. Was wir hier tun können, ist zum einen selbst zu üben, in die Verbindung zu gehen und zweitens darauf zu vertrauen, dass sich die Verbindung zu alten und neuen Kontakten (wieder) einstellen wird, je mehr Menschen von den neuen Energie-Impulsen berührt werden.
Energiequellen
Wie können wir aber in Verbindung gehen und die energetischen Konflikte auflösen oder gar nicht erst entstehen lassen? Wie können wir lernen anders zu kommunizieren und dies auch anderen zeigen?
Um energetische Verstrickungen zu vermeiden, reicht es häufig, sich ihrer Dynamiken bewusst zu werden und darauf zu achten, wie sich ein Gespräch entwickelt. Welche Rolle nimmst du gewohnheitsmäßig ein und welche dein Gegenüber? Bin ich geerdet und ist eine spürbare Verbindung zum eigenen Körper vorhanden oder spreche ich nur aus dem Kopf heraus? Ist mein Herzzentrum aktiviert? Darf es im Austausch Pausen geben? Wie genau hörst du dem anderen zu und er dir? Wie bewusst bist du dir selbst über deine Motive und Anteile? Und nicht zuletzt: Wie gestaltet sich dein Kontakt dir selbst gegenüber?
Uns darf bewusst werden, dass wir die Energien anderer nicht benötigen, um uns gut zu fühlen. Der persönliche Heilungsweg führt automatisch da hin, dass wir unsere eigene Energie, unseren eigenen Motor in Form energetischer Ressourcen wieder aktivieren. Das geschieht, je mehr Traumatisierungen und Selbstzweifel wir auflösen, die im ungeheilten Zustand stetig Energie abziehen und den freien Fluss behindern. Verdrängung und Angst brauchen viel Kraft aus dem eigenen System.
Unsere innere Quelle einmal wieder entdeckt, brauchen wir weder Ablenkung, Konsum, noch Energie in Form von Bestätigung von außen, um wieder in unsere Kraft zu kommen. Das bedeutet auch, dass wir keine Angst mehr davor haben müssen, dass uns jemand Energie «raubt», wir können aus dem Verteidigungsmodus aussteigen, da wir unsere eigene Energiequelle sind. Darüber hinaus spüren wir, ob die Schwingung der Umgebung uns stärkt oder schwächt und können bewusst entscheiden, ob wir in einer Situation bleiben oder sie verlassen möchten.
Brücken bauen
Die Kommunikation, die wir im Außen führen, ist auch immer ein Spiegel des Umgangs mit uns selbst. Je härter wir mit uns selbst ins Gericht gehen, je mehr wir von uns ablehnen, desto härter kommunizieren wir auch mit anderen. Je schwächer ich mich fühle, desto mehr Kontrolle muss ich vermeintlich über andere ausüben. Alles, was meinen Glaubenssätzen entsprechend an mir selbst nicht in Ordnung ist, muss ich folglich auch an anderen ablehnen oder korrigieren, was stets ein Kräftemessen und Trennung bedeutet.
In Verbindung mit uns selbst zu gehen und auch anderen dabei zu helfen, können wir auf so viele wunderbare Arten und Weisen, und der Gedanke der Einheit kann dem vorausgehen; das bedeutet, dass jedes bewusste Wesen ein Teil eines einzigen Bewusstseins ist und durch seine Augen eine einzigartige Sichtweise auf das komplexe Gesamtgeschehen hat. Es geht nicht darum, dass wir alles gleich sehen, es geht im Gegenteil darum, immer mehr Blickwinkel zu entdecken. Es genügt aber eigentlich schon ein ehrliches und aufrichtiges Interesse. Um in tiefen Kontakt mit sich oder anderen zu gelangen, ist dies wesentlich.
Zum Beispiel, wenn mein innerer Kritiker oder inneres Kind an mir herumnörgelt und mich ändern will, so ist es wenig hilfreich, wenn ich ihm einfach jedes Mal den Mund verbiete oder ihm sage, wie er zu sein hat. Erst, wenn ich weich werde mit ihm, ihm die Hand reiche, wie einem sehr guten Freund und es mich ehrlich interessiert, warum er so ist, wie er ist, wie es ihm eigentlich geht und aus welchem Motiv heraus er handelt – wenn ich also erkennen möchte was ihn antreibt und wenn ich lerne, mich in ihn hineinzuversetzen, aus seinen Augen zu sehen und mit ihm zu fühlen, kann ich ihm auch eine andere Perspektive vorschlagen. Oder anders formuliert: mir selbst. Aus Trennung und Gegeneinander entsteht eine Verbindung.
In der Begegnung mit einem anderen Menschen ist dies oft ähnlich. Üblicherweise versuchen wir unseren Standpunkt zu festigen, zu rechtfertigen, im Notfall immer lauter und starrer zu werden, damit der andere seinen loslässt und zu uns herüber kommt. Wenn ich aber lerne anzuerkennen, dass der andere auch recht hat - denn das hat er immer in gewissem Maße, da er etwas aus seiner Sicht sieht, mit seinem Hintergrund, mit seiner Geschichte, also gibt es diese Sicht und es ist möglich sie einzunehmen – dann entsteht Verbindung.
Je mehr wir auf dieser Grundlage versuchen die andere Perspektive aus ehrlichem Interesse heraus selbst einmal einzunehmen, erweitern wir nicht nur unser eigenes Bewusstsein, sondern können zudem den anderen vom Wesen her verstehen lernen und ihm dann, so er mag, ebenfalls einen anderen Blickwinkel aufzeigen. Das fällt uns auch viel leichter, wenn wir den Weg hin zu ihm und seiner Sichtweise gegangen sind und dadurch eine Brücke gebaut haben. Denn dann können wir sehen, wo eine Grenze, eine Mauer steht, die er vielleicht vorher nicht sehen konnte – oder ich.
Fließend zu werden bedarf einer Weichheit und den Mut, sich und seinen Standpunkt loszulassen. Anders, als wir unbewusst vielleicht glauben mögen, da wir noch die energetisch-kriegerische Form von Kommunikation gewohnt sind, verlieren wir dabei nichts. Weder unseren vorigen Standpunkt, noch Energie, noch uns selbst. Im Genegenteil: Wir erweitern unseren Standpunkt, wir wachsen dadurch.
Die Perspektiven zu erweitern und generell anzuerkennen, dass ich so gut wie noch nichts weiß, und wenn ich etwas weiß, ich es für mich weiß, nie für einen anderen, und dass es nur ein Teil der Gesamtheit, nur eine Perspektive von unendlich vielen ist, ist etwas, das stets mehr Menschen, die den Heilungsprozess gehen, bewusst wird. Es macht immer mehr Freude, mit Ideen zu spielen und zu erspüren, wie sie sich für mich anfühlen. Blickwinkel zu entdecken, durch die sich weitere Türen öffnen, andere Konzepte loszulassen, die sich eng und unfrei anfühlen, gleichzeitig aber auch laut zu denken, Sichtweisen vorzuschlagen und als Einladung zur eigenen Erforschung mitzugeben, sie zu teilen, wenn sie mir halfen, und wenn sie sich weich und weit anfühlen. Ohne jedoch in die Starre des «so – und nur so – ist es richtig» zu verfallen, womit ich mich wieder selbst blockieren würde.
Wenn Loslassen und Weichwerden nicht mehr als Verlust, sondern als Gewinn empfunden und erkannt werden und wir uns unserer eigenen Kraft bewusst werden, können neue Räume und neue kreative Verbindungen entstehen. Sowohl allein als auch gemeinsam können wir unsere Schwingung so sehr erhöhen, dass wir Zugang zu höheren Gedanken bekommen, die bereits im Quantenfeld liegen und nur darauf warten, von uns aufgefasst zu werden; und unser Gefühl lehrt uns die Qualität dieser Erkenntnisse. Somit lösen wir die Begrenztheit des menschlichen Geistes, der isoliert lange Zeit unser Leitstern war, ab und übergeben unsere Führung der Weisheit des Herzens.
Wenn du lernen möchtest, wie du anderen und dir durch unsere Sprache noch bewusster Energie zuführen kannst, schau gerne einmal in diesen Beitrag rein.
Die Magie der Sprache
Unser primäres Kommunikationsmittel ist das Wort. Es ist unsere Möglichkeit gedankliche Konzepte und Ideen sowie unsere Wünsche und Gefühle zu verbalisieren. Hin und wieder aber fällt uns auf, dass die Worte einiger Menschen in uns etwas berühren, sie erreichen uns auf einer anderen Ebene, irgendwie körperlich. Sie sind spürbar. Warum ist das so und wie…
*
Ich freue mich so sehr über diesen Artikel. Angefangen von den Identitätskrisen, der eigenen Auferstehung, die ich gerade ganz frisch erstmals so benannte, und den Energien in Kontakten, die weniger und weniger werden und doch auch eine seelenerhebende Wirkung haben können, die mir Jahrzehnte unbekannt war. Ein weiches Aufeinander einlassen, ein Gespräch, in welchem die Pausen gehaltvoller sind als so mancher Redeschwall der Vergangenheit, ich freue mich, dass ich mich mit all dem nun weniger einsam fühle.
Sehr schön, vielen Dank - erfasst für mich die Kommunikation, die in Dialogen (nach David Bohm) oder im "Council / Circle" geübt wird, aus energetischer Sicht. Das ist ungemein hilfreich, auch für meine konkrete Arbeit in diesem Bereich, danke.