Das spirituelle Ego: Jeder erkennt es, aber keiner hat es.
Warum es so wichtig ist, unser spirituelles Ego zu integrieren.
Auf der spirituellen Reise integrieren wir unsere Schatten-Themen, unsere Ängste, durch die wir zuvor versuchten, Kontrolle und Macht über andere, unsere Gefühle und Gedanken oder auch das Leben an sich auszuüben. Aber was hat es mit dem spirituellen Ego auf sich? Warum ist es wichtig, es nicht nur bei anderen, sondern auch bei sich selbst zu erkennen und es zu integrieren?
Einmal vorab: Eigentlich schreibe und spreche ich nicht gerne über das Ego. Der Begriff ist meinem Empfinden nach sehr schwammig. Es ist schwer abzugrenzen, was genau das Ego ist und ich habe den Eindruck, dass das Wort sehr negativ geladen wurde. Es kann sogar so weit gehen, dass es in der ‘spirituellen Szene’ als Argument oder Vorwurf benutzt wird: Das ist doch nur dein Ego! Als sei es etwas Verbotenes, etwas Schlechtes. Auch kann es zu großen Missverständnissen beim Thema Selbstwert kommen. Sich selbst wertzuschätzen hat aber meinem Verständnis nach nichts mit dem negativ konnotierten Ego zu tun, worauf ich im Verlauf des Textes noch eingehen werde.
Nun möchte ich in diesem Beitrag dennoch speziell auf das Thema oder Konzept «spirituelles Ego» eingehen, weil das etwas ist, das vermutlich jedem in seinem Prozess früher oder später begegnen wird.
Das sogenannte spirituelle Ego schleicht sich manchmal recht unbemerkt im Prozess des Bewusstwerdens ein. Vielleicht kann man auch sagen, unser Ego ändert sein Gewand einfach etwas. Meistens dann, wenn wir bereits einiges an eigenen Themen erkannt und integriert haben und auch zu recht stolz auf uns und unseren Fortschritt sein dürfen. Sich zu freuen und stolz zu sein ist allerdings noch nicht das spirituelle Ego, auch wenn andere es vielleicht dir gegenüber so aussehen lassen möchten.
Da wir auf unserem Weg also schon diverse Hürden, Sackgassen und Abgründe erlebt, überwunden und zu bekanntem Terrain erklärt haben, weisen wir ein gewisses Potential an Empathie und Erfahrung auf. Wir sind in der Lage, vermehrt auch andere zu erkennen, je mehr wir uns erkannt haben. Wir haben ein Auge und ein Gespür dafür entwickelt, die Mechanismen, in denen sich ein anderer gerade verheddert hat, zu erfassen. Sehen und spüren seine Schatten und sein Licht. Die Fähigkeit zu sehen ist sehr positiv und befähigt uns dazu, anderen zu helfen, wenn wir darum gebeten werden.
Diese Fähigkeiten können aber auch zu einem Schwert werden. Abgesehen von dem Gefühl, weiter, weiser oder besser zu sein, als andere, besteht die Gefahr, das «Wissen», das man erlangt hat und somit auch auf andere anwenden kann, zu missbrauchen. Wer einen bestimmten Grad an Selbsterkenntnis erlangt hat, weiß, wie Menschen manipuliert werden können und erkennt innerhalb kurzer Zeit, welche Knöpfe bei wem gedrückt werden müssen, um sich persönliche oder kollektive Angstthemen zu Nutze zu machen. Darüber hinaus kann es passieren, dass man meint, seine eigenen Erfahrungen gäben einem eine Art absolutes Wissen und man sei daher auserkoren, anderen ständig zu erzählen, was sie aus der eigenen Sicht heraus «falsch» machten.
Andere ja, ich doch aber nicht!
Vielleicht hast du auch schon bei anderen ein spirituelles Ego entdeckt. Vielleicht bei Leuten, die mit ihrem Wissen prahlen, andere herabstufen oder ihnen viel Geld aus der Tasche ziehen. Es ist wichtig und gut, dafür einen Sensor zu entwickeln. Doch ist es auch wichtig, immer wieder sich selbst im Blick zu haben. Das spirituelle Ego hat eben auch mehr Wissen und Erfahrung, als das «normale» Ego, mit dem wir unsere Reise begonnen haben — somit auch darüber, wie es sich vor uns verbergen kann. Erst, wenn es zu groß wird, ist es auch deutlich zu erkennen. Das bedeutet, dass es zunächst recht subtil wirkt.
Gleichzeitig ist es eine Falle im spirituellen Prozess, wenn wir uns erzählen, wir hätten unser Ego schon so gut wie aufgelöst. Nach dem Motto: Ich bin diesen langen, steinigen Weg gegangen, da ist nicht mehr viel Ego nach. Das kann ein Trugschluss sein, ja wahrscheinlich ist es eben genau das spirituelle Ego, das sich damit schmückt, dass es so egolos ist, überall anders aber spirituelle Egos detektiert. Dahinter stehen auch wieder diese ganzen Regeln und Vorstellungen von Erleuchtung und wie ich zu sein habe, wenn ich den inneren Pfad gehe: Ego weg = erfolgreich, Ego da = Versagen. Diese Regeln stellt im übrigen wieder eine Angst auf. Die Angst nicht gut oder richtig zu sein.
Was hier dann schnell passieren kann ist, dass wir so tun, als hätten wir kein spirituelles Ego. Oder sogar gar keins. Wir wollen also mit nichts zu tun haben, was den Anschein von Ego erwecken könnte. Vielleicht verbieten wir uns sogar, uns aufrichtig mit und für uns selbst über unsere Entwicklung zu freuen und geraten so eventuell wieder in eine Selbstkritik-Spirale, wenn wir Selbstwert und Selbstliebe mit dem Ego verwechseln.
Wir sehen also, es gibt bei den Themen Selbstwert und Ego eine beträchtliche Nähe und es besteht zu beiden Seiten die Gefahr abzugleiten. Entweder wir gestehen uns und anderen keinen Stolz oder gar das Wachstum des inneren Lichtes zu, weil wir solche Angst davor haben, dass es das Ego sein könnte, womit wir uns allerdings selbst limitieren und runterdimmen; und wenn wir diese Überzeugung nach Außen tragen, vielleicht sogar auch andere. Oder wir gehen zu sehr in der Überzeugtheit von uns selbst auf.
Das spirituelle Ego schleicht sich also irgendwann im Laufe des Prozesses ein und gerade weil wir im Prozess sind, besteht die Gefahr, es verdrängen zu wollen. Das Leben wird uns aber ganz sicher an den Punkt bringen, an dem es sich nicht mehr verbergen lässt oder es sogar aus einem herausplatzt, was sich an Glaubenssätzen und Ängsten um es herum manifestiert hat. Nur hat es dann mit Pech sein Schwert in der Hand und sticht verbal und emotional zu. Wenn wir das spirituelle Ego also verdrängen, ist es wie mit allem anderen: Es wird stärker. Und dann kann es sein, dass es tatsächlich überheblich oder verletzend wird.
Beispiel
Peter hat den Glaubenssatz, dass er, da er ja jetzt den inneren Pfad beschreitet, nur noch höflich und freundlich («Licht und Liebe») sein darf. Denn er meint, verstanden zu haben, dass wir alle eins sind und dass wenn ihn jemand nervt, er nicht genervt reagieren darf, weil man das ja nicht tut. Es sei ja sein Thema, seine Wunde, die getriggert wurde, also warum den anderen auf sein Verhalten aufmerksam machen oder gar Grenzen setzen.
Das kann Peter eine Zeit lang so machen: Diese immensen Erwartungen an sich selbst stellen, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen mit etwas Negativem besetzen und seine Impulse unterdrücken. Doch irgendwann wird Peter platzen und vielleicht mit Pech den anderen zielgenau dort treffen, wo es ihm weh tut. Einfach, weil er es mittlerweile kann. Er muss es nicht ein mal beabsichtigen. Er trifft.
Oder
Peters verdrängte Energie wird zu einem langsam gärenden Frust, weil er sich nach wie vor nicht traut, sich und seine Gefühle und Bedürfnisse authentisch auszudrücken. So fängt er aus seinem Unterbewusstsein heraus an, andere zu limitieren und in ihrem Erfolg und ihrer Freude zu regulieren. Vielleicht nennt er sogar alles, was ihm in diesem Zustand missfällt bei anderen «Ego» und meint, sie von ihm befreien zu müssen oder besser zu sein, als sie.

Generell habe ich immer wieder das Gefühl, dass mitunter fast alles, was persönlich oder auch menschlich ist, mit dem Wort Ego betitelt wird, was insgesamt eine schwierige Dynamik aufweist. Wie ich eingangs bereits erwähnte, ist der Begriff auch schwer abzugrenzen, wie ich finde. Und je schwammiger die Grenzen werden, desto mehr bläht sich der Begriff auf und desto mehr versuchen die Menschen Abstand von ihm zu nehmen. Ego? Ach das ist das, was böse ist, was man los werden sollte, also weg damit, ab in den Keller. Ganz so einfach ist es nicht, finde ich.
So oder so bringen uns die Themen im Keller nichts. Denn der ganze Prozess geht darum, alles von dort hervorzuholen, sich nicht mehr zu verbiegen, sich nicht mehr zu schämen, sich nicht mehr klein und wertlos zu fühlen, sondern uns anzunehmen mit allem, was wir sind. Und genau wie wir die Gefühle fühlen, um sie loszulassen, müssen wir auch unserem Ego begegnen, es annehmen und integrieren. Und es nicht zum Feindbild deklarieren.
Kenne dich selbst
Aufgrund der Macht, die das spirituelle Ego entfalten kann, sei es bei sich selbst, als neuer, spiritueller innerer Kritiker oder auch bei anderen, ist es wichtig, sich auch in diesem Bereich zu (er-)kennen. Es ist immer besser, sein Ego, sein spirituelles Ego und was sich sonst noch so in uns verbirgt, was wir nicht sein oder haben wollen, an unserer Seite zu wissen. Hey liebes Ego, ich sehe dich, ich erkenne dich. Komm an meine Seite und erzähl mir, was du denkst.
Alles, wogegen wir uns wehren, wird stärker und in allem, wogegen wir uns widersetzen, steckt auch Wahrheit und Wissen. Also macht es nur Sinn, mit diesen Anteilen in Kontakt zu kommen.
Wir können lernen, es zu erkennen, indem wir schauen, inwieweit wir von anderen – oder andere von uns selbst – limitiert werden. Ein markantes Zeichen für das Ego ist, sich nicht nur in seiner eigenen Größe zu erkennen, sondern andere zugleich herabzustufen. Darüber hinaus spüren wir es. Wenn jemand mit offenem Herzen zu dir spricht, wünscht er sich dein Wachstum und deine Entwicklung. Er macht dir Mut und bestärkt dich darin, an dich zu glauben.
Wenn du jedoch wiederholt Limitierungen spürst, wenn du belehrt und klein gehalten wirst, sind bei dem Gegenüber – egal wie wohlklingend die Botschaft verpackt ist – Schatten aktiv. Zum Beispiel auch, wenn du das Gefühl hast, dich immer wieder rechtfertigen zu müssen. Was du im Übrigen nicht musst. Egal, wie sehr ein anderer stochert. (Das darf ich auch noch lernen ;) ). Auffallend ist auch, dass man sich nach dem Kontakt schwächer oder verwirrter fühlt, als zuvor.
Dehnst du dich also auf und fühlst dich klar? Gehst du beschwingt aus einem Kontakt? Oder ziehst du dich zusammen, oder schrumpfst du gefühlt sogar, wenn du mit jemandem zu tun hast, der dir vielleicht sogar spirituelle Konzepte oder ähnliches erklärt?
Und wie fühlt es sich bei dir an, wenn dein Ego aktiv ist? Hier fühlst du zum Beispiel ebenfalls deinen Herzraum starr oder gar nicht. Die Energie befindet sich in der Kopfgegend. Vielleicht spürst du dich energetisch größer, als ein anderer. Das kann zum Beispiel auch sein, wenn der andere sich aufgrund eigener Verunsicherungen und Themen energetisch kleiner fühlt als du. Es ist also vorerst nur ein Indiz. In dieser Situation kommt es dann darauf an, ob du dir des Ungleichgewichts gewahr bist, aus dem Herzen kommunizierst und dem anderen Sicherheit gibst, so dass er sich entfalten kann oder genießt etwas in dir die Situation, überlegen zu sein?
Das Ego will immer überlegen sein. Es mag keine Augenhöhe, es kämpft auch aus dem Unterbewusstsein heraus mit dem Gegenüber. Das Ego will immer Recht haben und zieht aus solchen Situationen Energie. Es ist eine leichte Anspannung zu spüren, ein unangenehmes Knistern oder leichtes Brodeln. Auch ein dezentes Neidgefühl oder eine leise Eifersucht können sich zeigen. Diese versucht das Ego dann zu kompensieren, indem es den anderen klein(er) redet.
Das Herz sucht das Verbindende, das Ego die Trennung. Es arbeitet mit Angst, wie gesagt, auch sehr subtil. Es sät Zweifel und ist neidisch. Fühlt sich im Kern minderwertig, daher versucht es, Macht und Kontrolle auszuüben und andere zu schwächen.
Bei sich selbst erkannt, können wir uns dem Kern zuwenden und uns ihm widmen. Daher möchte ich noch einmal betonen, dass dies keine Anleitung zu: So soll es nicht sein ist. Wenn du in Gesprächen lernst, bewusst zu bleiben und bemerkst, dass sich die energetische Größe von dir und deinem Gegenüber unterscheidet und du vielleicht sogar noch gewahr wirst, dass etwas in dir das gerade genießt, also Energie aus der Situation auf Kosten des anderen zieht, während der andere klein bleibt, so ist das zunächst nicht falsch.
Es ist gut! Es ist ein Erfolg, das erkannt zu haben. Ab dann kannst du bewusst handeln. Erst, wenn du dir dessen bewusst wirst, was ist, also wenn das Ego sich dir zu erkennen gibt, kannst du wählen, wofür du dich entscheidest. Somit auch das hervorholen und ansehen kannst, das meinte, sich verteidigen oder behaupten zu müssen. Oft genügt es, diese feine Schwingung von beispielsweise Neid im Bauch innerlich festzuhalten und Bewusstsein da hinein zu bringen, dass es sich wieder auflöst. Ein liebevolles Lächeln in Richtung dieses Gefühls, ein: Ich sehe und liebe dich. So öffnen wir den Herzraum für uns selbst und für den anderen.
Inwiefern sich die Kommunikation im Sinne der gegenseitigen Energieübertragungen in Zukunft auch mit der Zeit ändern wird, habe ich in folgendem Beitrag geschildert.
Erlaubnis
Manchmal ist es nicht leicht, die Grenzen zwischen gesundem Selbstwert und dem Ego zu ziehen. Indem wir aber bewusst darauf achten, wie wir uns fühlen (vor, während und nach Gesprächen), können wir erkennen lernen, womit wir es bei anderen – aber eben vor allem auch in uns selbst – zu tun haben.
Wir sind darüber hinaus nicht dazu verpflichtet, «Licht und Liebe» zu sein und jedes Mal auch die zweite Wange hinzuhalten. Grenzen zu setzen und nein zu sagen, sich nicht in seinem Sein verunsichern und klein reden zu lassen ist nicht unbedingt unser Ego. Es sind wesentliche Bestandteile der Selbstwirksamkeit. Und gerade für Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, adäquat Grenzen zu setzen, ist es wichtig, dies zu üben. Es ist sogar Teil des Prozesses, vor allem wenn wir von Hause aus eher über-empathisch sind.
«Ein fühlendes Herz kann sehr bewusste und deutliche Neins aussprechen, wenn es nötig ist. Der große Unterschied besteht zwischen einem Ja aus Liebe und einem Ja aus Angst sowie einem Nein aus Liebe und einem Nein aus Angst.» (Zum Beitrag)
Je nachdem, wie du innerlich strukturiert bist, wird der spirituelle Pfad dir deine Lernaufgaben präsentieren. Wenn du mit einem eher großen Selbstwert ausgestattet bist, und dazu tendierst, dich etwas zu überhöhen und dir Selbstzweifel eher fremd sind, wirst du voraussichtlich mehr mit Situationen konfrontiert, die dich in Bescheidenheit und Demut schulen. Wenn du hingegen mit starken Selbstzweifeln durch dein Leben gegangen bist und anderen ihre Sorgen und Lasten wie automatisch abnimmst, weil dein Harmoniebedürfnis mit Ängsten vor Ablehnung gespeist ist, werden dir vermehrt Situationen begegnen, in denen du zu dir und deinem Licht stehen darfst. Auch wenn es bedeutet, dass man mal nicht allen alles recht macht und dies für dich aufgrund deiner Glaubenssätze egoistisch scheinen mag.
Wenn wir das wissen, ist es einfacher, auch in getriggerten Situationen klar zu bleiben und zu schauen: Was kann ich hier lernen? Was zeigt das Leben mir gerade und welches Muster darf ich durchbrechen? Wir sind immer wieder eingeladen, uns und unserem Weg zu vertrauen. Nichts passiert zufällig. Und wenn es bedeutet, eine klare Grenze zu setzen, dann dürfen wir wissen, dass der andere eben auch gerade genau das lernen möchte (ob es ihm bewusst ist oder nicht): Grenzen zu akzeptieren. Wir sind alle verbunden.
Im Prozess des Erwachens geht es darum, man selbst zu werden. Nicht Buddha oder Jesus. Wenn die beiden versucht hätten, jemand anders zu werden, wären sie nicht Buddha und Jesus geworden. Sich selbst, seine Interessen, Fähigkeiten und Stärken zu erkennen sowie zu begreifen, dass andere genauso wichtige Fähigkeiten und Stärken besitzen und wir alle gemeinsam wachsen und dazu beitragen können, diese Welt zu einem liebevolleren Ort zu machen. Jeder auf seine Weise. An seinem Platz. Darum geht es doch im Prozess.
Es ist okay, wenn unsere Egos an unserer Seite sind. Ohne sie können wir nicht lernen, die Führung dem Herzen zu übergeben. Solange sie aber aus dem Unterbewussten agieren und wir sie zudem noch bewusst meiden, werden sie sich (weiter) unbemerkt in unser Verhalten und Befinden einmischen. Dabei sind es Anteile von uns, die aus einem Mangel heraus agieren, welchen wir, so er in unser Bewusstsein gelangt, lieben und integrieren können.
Irgendwann wird auch das spirituelle Ego sich ganz der Weisheit des Herzens hingeben und loslassen. Was allem voran vielleicht eben dadurch ermöglicht wird, wenn wir aufhören, Aspekte von uns und anderen zu tabuisieren. Und uns immer mehr erlauben, Regeln und Konzepte loszulassen und beginnen, mal alle fünfe gerade sein zu lassen und uns und das Leben zu genießen.
Alles Liebe,
Anna
Ich finde es faszinierend, wie klar und reflektiert Du diese - für mich sehr komplexen Prozesse - auf den Punkt gebracht hast.
Vielen Dank dafür, sagt mein ♥️ - und mein Verstand sagt nur: passt ... 🤓
Kann nicht den Text bearbeiten...erkenne und muss lachen....spirituelles Ego bei mir....immer noch ..kommt aber aus männlichen Inkarnationen ..die Frauen wollten ja auch die besseren Männer werden....m und w komplett verdreht....noch. Letzter Vollmond war/ ist noch der Aufruf zur Transformation von beidem. 💚