In der jüngeren Vergangenheit haben wir als Menschheit unglaubliche Fortschritte beim Diagnostizieren und Behandeln von Krankheiten gemacht. Gegen viele schwere Krankheiten konnten wir ein Heilmittel finden, einige sogar so weit zurücktreiben, dass sie als ausgerottet gelten. Andere bleiben uns jedoch nach wie vor ein Rätsel, es gibt noch keine Heilungsmöglichkeiten, zumindest keine zuverlässigen, und sie stellen nicht nur die Ärzte, sondern ebenso –und vor allem– die Betroffenen und Angehörigen vor größte Herausforderungen. Wir werden gleichwohl konfrontiert mit Angst und Hoffnungslosigkeit sowie mit Schuld-, Schicksals- und Glaubensfragen.
Gut gemeint
Als Gunnar von seiner Krebsdiagnose erfuhr, bekam er von da an von hunderten Menschen Tipps und Ratschläge, einige gingen sogar so weit, dass sie bald vorwurfsvoll waren, denn es sei ja so «einfach» heutzutage, Krebs zu besiegen. Die Ratschläge deckten die gesamte Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen ab, von «Iss nur noch Grünes!», «Iss nur noch Protein!», «Iss am besten gar nichts mehr!», über «Bleib weg von der Schulmedizin!», «Lass dich operieren!», bis hin zu «Du musst doch nur dein «Thema», deine Lernaufgabe finden, dann wirst du gesund!» oder «Wenn du nur zu Jesus findest,…».
Auch wenn einige und vielleicht sogar alle dieser Empfehlungen im Grunde von Herzen kamen und anteilnehmender Sorge entsprangen, so können sie doch bei Betroffenen (und hier meine ich nicht im Speziellen Gunnar) Unsicherheit, Überforderung und nicht zuletzt großen Druck und Schuldgefühle auslösen. Zum einen aufgrund der Tatsache, dass die meisten der Vorschläge sich komplett widersprachen, vor allem aber auch dadurch, wie etwas kommuniziert wird.
Wir wollen, dass der Erkrankte uns erhalten bleibt, das ist auch nur verständlich und ich möchte niemandem absprechen, dass er nicht aus dem Wunsch heraus sprach, helfen zu wollen, aber bei dem Thema Krankheit und Tod, vermischen sich die Ebenen des Egos, desjenigen Anteils, der Recht haben möchte, die Ebene der Angst und Sorge, mit dem Gefühl, welches wir vielleicht eigentlich kommunizieren möchten, dem Mitgefühl und der Anteilnahme.
Ebenfalls entspringen all diese mehr oder minder gut ausgedrückten Ratschläge der Angst vor dem Tod und dem Glauben, wir seien als Menschen unter anderem hier, um jeglicher Krankheit Herr zu werden und dem Tod zu trotzen. Und da erstaunte es mich an mancher Stelle, dass auch gerade die «spirituellen» Hinweise diesen speziellen Unterton enthielten, gerade bei ihnen schwang diese Ebene von es sei so einfach oder du musst nur verstehen mit, sowie, entgegengesetzt zur Todesangst, eine beinah entsetzliche Arroganz oder Oberflächlichkeit gegenüber dem Tod. Wie eine Unterkühlung bei dem Thema, das einige anscheinend durchdrungen und ihre Angst darüber verloren hätten, ein abgespaltenes spirituelles Ich, das entweder so «erleuchtet» ist, dass es von oben herab postuliert, Akzeptanz heile alles, man sei ja bloß im Ego, wenn man Angst vor dem Tod hätte auf der einen und auf der anderen Seite dieses erwähnte, wenn du erst so viel verstehst, wie ich, könntest du auch gesund sein.
Da fragte ich mich manches Mal ernstlich, ob Spiritualität für einige bedeutet, besser als der andere zu sein, die Schafe vom eigenen unantastbaren Thron zu beobachten und zu belehren und auch, ob es darum ginge, ein kaltes, unnahbares Wesen zu werden, das sich von Herz und Empathie weit entfernen müsse, um in einer Scheinakzeptanz dennoch seine eigenen Glaubenssätze zu rechtfertigen und zu verteidigen. Wobei der spirituelle Pfad für mich stets bedeutete, größer zu werden im Sinne von erfahrener und somit auch menschlicher zu werden, fühlender und empathischer, den anderen zu sehen, wo er gerade steht in seiner Angst, in seinem Leid, und nachvollziehen zu können, wie es ihm geht, weil man dieser Angst selbst gegenüberstand. Eigentlich ginge es doch um die Verbindung, die wachsende Liebe allem und allen gegenüber, und nicht darum, sich von anderen abzuheben und sie zu bewerten.
Um all die Worte jedenfalls, um das eigentlich gemeinte Mitgefühl, rankten sich also eigene Ängste und vor allem eigene Weltbilder, die auf Gunnar projiziert wurden und man kann sowohl bei den weltlicher, materialistischer angehauchten Hinweisen, wie auch bei den spirituell konnotierten Aussagen die Angst vor dem Tod, beziehungsweise in Teilen sogar die transhumanistischen Tendenzen erkennen, die unserer Gesellschaft in der Moderne teils im Unbewussten anheim liegt, dass es um jeden Preis darum ginge, Leben zu verlängern und den Tod – ja um den Tod an sich ging es eigentlich nie wirklich. Er darf nicht sein, hat man das Gefühl.
In einer anderen Welt
Mitnichten möchte ich damit sagen, dass es nicht richtig sei, das Leben zu ehren und Möglichkeiten zu suchen, Krankheiten zu heilen! In manchen Fällen geht dies aber leider nicht und dann verfallen wir anscheinend schnell von Schuldfragen in eine Art Notfall-Sinnsuche. Solange der Erkrankte lebt, wollen viele «die Lösung» finden oder gar kennen, was wie erwähnt unheimlichen Druck erzeugen kann, sobald er aber verstirbt, retten sie sich in ein «dann musste es wohl so sein» oder schlimmer noch in die Rechthaberei.
Stelle ich mir aber einmal vor, wir wären in einer anderen Welt oder Kultur, mit anderen kollektiven Glaubenssätzen aufgewachsen, in einer Welt, die auch den Tod ehrt, die ihn nicht aussperrt, würden wir einem Sterbenden wahrscheinlich ganz anders begegnen.
Würden wir beispielsweise in einer Gesellschaft leben, die davon ausginge, dass jede Seele dann geht, wenn sie hier ihre Aufgaben erfüllt hat, dann würden wir die Tatsache, dass es Menschen gibt, die an einer bestimmten Krankheit sterben und andere, die sie – manchmal ja sogar wie durch ein Wunder – überleben, aus einer ganz anderen Perspektive betrachten können. Dann würden wir nicht sagen, er oder sie sei «viel zu früh» gegangen oder hätte «den Kampf verloren», wir wüssten, dass er oder sie zu genau dem richtigen Zeitpunkt gegangen ist. Darüber hinaus wüssten wir es für uns selbst, sollten wir final erkranken; wir wüssten, wir haben es geschafft, wir haben unser Ziel erreicht.
Viele der sehr schweren Gefühle und Gedanken blieben uns möglicherweise erspart, wir wüssten, wir würden unsere Lieben bald wiedersehen, solange wir aber noch hier sind, haben wir noch etwas zu tun. Es wäre kein Versagen, stürben wir an einer Erkrankung oder aus einem anderen Grund vor der von uns selbst aufgestellten Altersnorm, es wäre ein Erreichen unseres Seelenplanes. Ein Grund stolz zu sein, ja glücklich vielleicht sogar oder zumindest weitestgehend im Frieden mit den Umständen.
Vielleicht würden wir in Krankheit nicht nur Leid und Schmerz und Schuld suchen und finden, sondern auch das Erleiden als solches als Erfahrung annehmen können, weil wir glaubten, dass die eigene Seele die Erfahrung gewählt hat, diese bestimmte Krankheit zu durchleben. Derjenige, der sie überlebt, hat dann möglicherweise die Genesung im eigenen Plan mit inbegriffen, ein anderer nicht.
Vielleicht glaubten wir auch generell viel mehr an das Phänomen des freien Willens, vor allem auch auf Seelenebene, dass eine solch schwere Krankheit mitnichten eine Bestrafung eines höheren Wesens, möglicherweise eines Gottes darstellt oder uns aufgrund von negativem Karma ereilte. Vielleicht entschied die Seele selbst, diesen Weg zu gehen, um altes Karma zu heilen, damit sie im nächsten Leben mit all ihrer Seelenkraft auf der Erde zu strahlen vermag, um diese wiederum in solch brisanten Zeiten wie jetzt, in ihrem Entwicklungsprozess bestmöglich zu unterstützen. Eventuell hat man sogar zusätzlich Karma von geliebten Seelen in dieses Leben mitgenommen, um ihnen in ihrem Seelenwachstum oder ihrem Heilungsprozess zu helfen.
Möglicherweise verstehen wir Krankheit und Heilung aus einer sehr begrenzten, eben der menschlichen Perspektive, nie richtig, nie in vollem Umfang. Vielleicht müssten wir dazu die Seele als Ganzes mit einbeziehen, die einen Heilungs- und Wachstumsprozess durchläuft, der sich womöglich über mehrere Leben vollzieht. Wir aber verzweifeln so sehr an den Gedanken darüber, versagt oder alles verloren zu haben, dass wir die Ebene darüber häufig nicht sehen können.
Jedenfalls genügt der Ansatz, dass wir alleinig aus unserem menschlichen Bewusstsein her zu hundert Prozent für unsere physische Gesundheit Verantwortung tragen, auch wenn ich im – ich nenne es mal «Alltäglichen» – davon ausgehe, dass der Körper Spiegel unserer Seele ist und wir einen viel größeren Einfluss auf unsere physische Gesundheit haben, als wir gemeinhin annehmen, nicht aus. Ramana Maharshi, ein erleuchteter Guru, verstarb beispielsweise an einer Krebserkrankung, ebenso wie Bruno Gröning und andere, was meiner Meinung nach auch zeigt, dass nicht alle Erkrankungen durch die reine Kraft der inneren Ausrichtung zu heilen sind. Viele ja, aber nicht alle.
Wir müssen akzeptieren lernen, dass wir sterben, dass der Tod zum Leben dazu gehört und wenn wir das Leben vor und nach dem Tod mit in unsere Überlegungen einbeziehen und einmal versuchen die Seelenperspektive einzunehmen, so ist es möglich und auch sinnvoll, dass nicht jede Seele für immer hier auf der Erde sein möchte, und dass Krankheit neben Unfällen, Mord, Suizid, Krieg und Naturkatastrophen einen der Wege darstellt, diese Erde zu verlassen, bevor wir an Altersschwäche sterben würden. Die Frage, was passieren könnte, sollte es uns Menschen gelingen, Krankheit und Tod auszurotten, werde ich in einem anderen Beitrag näher beleuchten.
«Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.»
Sokrates
Wir wissen es nicht
Es gibt so viele Möglichkeiten und Blickwinkel auf das, was uns auf dieser Erde, in diesem Leben widerfährt, das ich gar nicht erst versuche, noch mehr aufzuzählen. Was mir aber nach all den Erfahrungen und Fragen bleibt, ist, dass wir es nicht wissen. Und dass wir es nicht wissen, bedeutet, dass wir selbst die Wahl haben, wie wir all die noch unklaren, im Nebel liegenden Themen sehen; ob wir eine angstbasierte Perspektive einnehmen, die den Ego näher liegenden, mit Schuld und Altlasten beladenen Ansichten – oder diese Mauern mal durchstoßen und uns weiter hinauswagen, um Blickwinkel zu suchen, die heilsam sind, die Liebe und Güte als Basis besitzen, welche, die sich tief im Inneren gut oder sogar richtig anfühlen. Man mag nun vielleicht sagen, dass dies eine Flucht sei, aber dann frage ich: Wovor? Wenn wir nur wissen, dass wir nicht wissen.
Über Grenzen hinauszudenken und zu fühlen, bedeutet doch nicht per se Flucht vor dem, was innerhalb der Grenzen ist. Die Mauern wirklich zu überwinden, impliziert die Konfrontation mit dem, was sich innerhalb der Mauern befindet und durch die Mauern zu schreiten, beinhaltet, das zu verbrennen, was uns in Ketten legte. Es bedeutet, durch die Erkenntnis des Unwissens und die Angst vor der Ungewissheit gegangen zu sein, um von diesem Ort aus weiterzusuchen. Vielleicht kann man umgekehrt fragen, ob das innerhalb-der-Grenzen-bleiben nicht viel mehr einer Angst und somit Flucht vor dem Unbekannten, der Freiheit im Denken, Fühlen und Sein geschuldet ist?
Dass wir es nicht wissen, bedeutet aber vor allem auch, bescheiden zu sein und zu verstehen, dass niemandem damit geholfen ist, anderen das eigene Glaubenssystem – auch aus guter Absicht heraus – aufzudrängen und ich wünsche mir, dass wir in Zukunft noch einfühlsamer und offener mit Erkrankten und Angehörigen umgehen, unsere eigene Angst und unser Weltbild nicht in ihn oder sie hineinzuprojizieren und uns jedes Mal zutiefst ehrlich fragen, was wir denn eigentlich sagen möchten.
Wenn ich unter meinem Ratschlag eigentlich sagen möchte, dass ich Angst habe oder dass ich dich liebe, dann kann ich das doch lieber direkt sagen. Es liegt stets in unserer eigenen Verantwortung, zu schauen, ob Dinge, die uns oder unseren Geliebten widerfahren, uns verhärten oder uns zu einem weicheren, offeneren und liebevolleren Menschen machen.
Das letzte Geschenk
In den zuvor geschilderten Szenarien ging es bisher nämlich aus Sicht unterschiedlicher Perspektiven um die erkrankte Person und deren mögliche Lernaufgaben und Erfahrungen, was im Übrigen bei anderen häufig leichter zu erkennen ist, als bei einem selbst, aber genau da dürfen wir auch hinsehen. Krankheit und Tod betreffen nie nur den Erkrankten, sondern gleichwohl sein Umfeld. Auch die Familie ist betroffen, die Verwandten und Freunde, auch diese Seelen sind involviert und sind aufgefordert zu wachsen. Auch aus diesem Grund kann ich nicht mit einigen der Ratschlagenden übereinstimmen, die sagen, hättest du doch nur verstanden, dann…
Denn ich glaube, dass unser aller Lernen über uns selbst hinausgeht, dass wir als Seelen vielerlei Absprachen haben und wir uns gegenseitig beim Wachsen helfen, sodass auch hier die eingenommene Perspektive entscheidend für die Angehörigen und Hinterbliebenen sein kann, da auch sie mit sich und ihren Glaubenssätzen konfrontiert werden. Unter anderem natürlich mit den großen Themen, wie Krankheit und Tod, aber auch, ob und wie sehr ich mich vom Leben betrogen fühle, ob ich denke, ich habe die Kraft nicht, das durchzustehen, wie sehr ich mich schuldig fühle oder gar bestraft – oder ob ich mir sagen kann, dass die geliebte Person mich nicht hier zurückgelassen hätte, wenn ihr nicht auf höherer Ebene bewusst wäre, dass ich die Kraft dafür habe. Dass ich sie in mir finden kann, wenn ich an mich glaube, dass es nicht falsch ist, was passiert ist, dass es einen Grund und vor allem einen Sinn gibt, abseits jeglicher Schuld. Möglicherweise war es in einem anderen Leben andersherum, und ich war die, die früher ging, damit die andere Seele lernen konnte.
Wir sollten also nicht nur fragen, was der andere lernt oder lernen sollte, sondern auch, was lerne ich daraus? Was ist meine Rolle in dem Ganzen? Was hat das mit mir zu tun? Auch meine Seele hat sich frei für diese Erfahrung entschieden. Ich denke, dass wir nicht nur wieder sterben lernen müssen, sondern auch sterben lassen und trauern. Und, dass wir durch die Berührung mit Krankheit und Tod unglaublich viel über uns selbst lernen können, vor allem aber auch über das Leben, über die transformative Kraft des Schmerzes, der Liebe und des Glaubens.
Was glaube ich, warum ich noch hier bin, was ist meine Aufgabe? Wenn ich glaube, dass eine Seele geht, wenn sie bereit ist, muss ich auch annehmen, dass hier noch etwas auf mich wartet. Und je mehr ich erkenne, dass wir alle wachsen und lernen, dass wir verbunden sind, und dass das, was uns verbindet – und zwar über den physischen Tod hinaus – Liebe ist, desto mehr stellt sich für mich persönlich zusätzlich die Frage: Wie kann ich helfen? Wie kann ich ein besserer Mensch werden?
Unser Glaube gibt uns so viel Kraft und genauso kann er uns auch lähmen und zu Boden werfen. Selbst in den Momenten, in denen es zu schwer zu sein scheint, an mich selbst, an meine Kraft zu glauben, hilft es, wenn ich mir vorstelle, dass Gunnar es tut, dass mein Papa es tut. Dass Rico es tut. Dass sie es mir zutrauen, sonst wären sie noch hier und dass sie mir darüber hinaus auch jetzt noch helfen, das durchzustehen.
Im Trauerprozess, so fürchterlich schmerzhaft er auch sein mag, entbergen sich tief in uns verschüttete Geschenke und er kann sich zu einem wahren Transformationsprozess entwickeln. Wir werden gnadenlos mit allem in uns konfrontiert, was Angst ist, was Ego ist, ebenso mit alten ungelösten Gefühlen, die durch die Wucht des Verlustschmerzes an die Oberfläche gespült werden, sodass wir, wenn wir uns mutig diesem Chaos, diesem Zuviel an Gefühl, diesem inneren Totalzusammenbruch unseres Selbst stellen, am Ende als jemand Neues daraus hervorgehen. In der Trauer liegt Heilung, die über den Verlust hinaus gehen kann.
Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden will…
Schön, dass du hierher gefunden hast. Alle meine Texte und Videos sind kostenlos, wenn du mich unterstützen möchtest, kannst du das über ein bezahltes Abo oder via Paypal. Herzlichen Dank, alles Liebe, Anna
Aktuell auf YouTube: Lasst es uns doch einfach tun! Lasst uns doch einfach alle mal ein bisschen netter sein 🕊 Der spirituelle Weg entfaltet sich demjenigen, der ihn geht «In der Stille passiert am meisten» – Über Schweigen und Wachstum im spirituellen Prozess 8.4. Sonnenfinsternis: Angst oder Liebe? Wir haben die Wahl!
Danke liebe Anna für den schönen, tröstenden und kraftspendenden Text!
Ja, die Gedanken und Beiträge über Tod und Sterben häufen sich. Warum? Weil mit und durch die Covid-Kampagne & "Impfung" ein Massensterben in Gang gesetzt wurde. Ganz bewusst. Ganz gezielt.
Liebe Anna. Ich sterbe gerne. Aber nicht deswegen, weil mein und der Tod vieler vieler gewünscht ist und mit diversen Mitteln forciert wird. - Wer gerne und sinnvoll lebt, wird auch in Gnaden sterben.