Spirituelle Souveränität - Der freie Wille
Aktuelle kollektive Lernerfahrungen im Bereich Urteilsvermögen
Derzeit gehen wir als erwachendes Kollektiv durch eine Phase und in eine Phase des Trainings des Urteilsvermögens. Das bedeutet, dass einiges, was uns in vergangener und auch in nächster Zeit, im Jahr 2025, immer wieder begegnen wird – und zwar im Großen wie im Kleinen –, Situationen sind und sein werden, in denen wir unterscheiden und entscheiden müssen.
Die Schatten- und Integrationsarbeit geht selbstverständlich parallel noch weiter. Dadurch können die neuen Aufgaben zunächst verwirrend erscheinen, sodass man sich in Situationen wiederfindet, von denen man meint: «Das kenne ich doch. Da war ich doch schonmal». Beim näheren Hinsehen werden aber die Unterschiede sicht- und spürbar.
Die Lernaufgaben in Bezug auf das Urteilsvermögen beinhalten das Erfassen von immer feineren Nuancen und immer größer werdenden Informations- und Datenmengen innerhalb immer komplexer werdender Geschehen. Wir lernen, mit dem Herzzentrum zu sehen und so unseren freien Willen zu entfalten.

So widersprüchlich es zuweilen zu sein scheint, weil wir manchmal mit dem Verstand die Idee des Einsseins nicht ganz konzeptualisieren und theoretisieren können, so geht es im spirituellen Prozess nicht darum, stets und zu allem Ja und Amen zu sagen und dabei zu wissen: Ach ja, du bist ich und ich bin du und somit ist alles, wie es ist und was getan wird, in Ordnung. Nein, es ist nicht «alles in Ordnung» und es ist wichtig, dass das erkannt wird, dass es benannt wird und wahrhaftige Entscheidungen getroffen werden.
Wir brauchen die Gabe des Sehens von Wahrheit, von Recht und Unrecht derzeit dringender denn je, weil es dem bloßen Auge und dem analytischen Verstand immer schwerer gemacht wird, wahr von falsch zu unterscheiden und ich bezweifle, dass es überhaupt die Aufgabe des Verstandes ist, dies zu erkennen. Täuschungen sehen wir nicht nur in der Politik, in den (sozialen) Medien, in jeglichen Informationen, ob durch künstliche Intelligenz oder Mensch generiert, sondern auch und unbedingt in der spirituellen Szene, in unseren Beziehungen und in uns selbst.
Obwohl es auf der einen Seite immer schwieriger zu werden scheint, Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden, wird es uns, wenn wir uns in der Welt umschauen, auf anderen Ebenen unfassbar leicht gemacht, zu differenzieren und zu wählen. Wir sehen die gesamte Palette von Grausamkeit, Machtwahn und Unmenschlichkeit, als sagte das Universum: «Hier, bitte, liebe Menschen. Wählt! Entscheidet euch!»
Beurteilen VS Verurteilen
Gerade auch, weil wir gelehrt bekommen und auch erfahren, dass Bewerten uns vom Erwachen in gewisser Weise ausbremst, da Bewertung in gut oder schlecht eine sehr niedrige Schwingungsfrequenz hat, kann dieses Thema zunächst verwirren. Doch ist die Fähigkeit zu unterscheiden wichtiger Bestandteil einer souveränen Seele, eines souveränen Menschen und einer der Gründe, warum Seelen sich die Erde als Lernort aussuchen. Es gibt hier eine enorme Bandbreite an Dichten: Von ganz dunkel bis zu sehr hell. Und wir lernen, uns zu erinnern und zu entscheiden, aber wir müssen es auch tun; dafür gibt es den freien Willen.
«Könnten wir nicht unterscheiden und beurteilen, wären wir tot.» – Neil Kramer
Wir haben uns als Kollektiv, wie Hermetiker und Philosoph Neil Kramer erklärt, durch ein Zu viel an Relativismus, Gleichheit, übertriebener Toleranz und Korrektheit sehr weit von der Wahrheit entfernt. Wir alle haben gesehen – und sehen es noch –, dass es im Ernstfall für die meisten Menschen kaum bis gar nicht mehr möglich ist, richtig von falsch zu unterscheiden. Wir unterliegen einer intellektuellen Moral, die «Auslegungssache» ist, die nicht spürbar ist, erschaffen uns Regeln, Gesetze und Anführer, weil wir den Mut und die Fähigkeit nicht entwickelt haben, Wahrheit zu erkennen, im Glauben daran, wir seien in den Tiefen unseres menschlichen Seins Barbaren. Oder auch, weil wir an eine grundlegende Wahrheit nicht glauben und der Verstand meint, sie erschaffen und verteidigen zu müssen, wodurch er sie letztlich zu seiner Identität macht, ohne die er sich selbst verliert.
Was aber passiert, wenn wir in die Tiefen unseres eigenen Seins gehen und all das «barbarische» als das erkennen, was es ist, es integrieren und erlösen? So finden wir immer mehr Wahrheit. Eine Wahrheit, die keine menschlichen Regeln hat, die ich gar nicht beschreiben kann, außer als Wahrheit. Sie ist weit entfernt von Lehren und gedanklichen Konzepten, Ideen und sonstigem Input. Sie ist. Sie ist zum Beispiel in der Natur, im Sonnenuntergang, in der Liebe, in der Schönheit. In dir.
Diese Wahrheit, die Fähigkeit sie zu spüren, ist entfernt von einem Intellekt, der bewertet. Der aufgrund seiner Konditionierungen bewertet. Sie ist das, was wir erfahren, je transparenter unser eigenes Ego und dessen Wünsche, Ängste, Mängel, Vorlieben und Abneigungen werden. Wenn also kein Programm in uns reagiert, sondern die Wahrheit. Vielleicht kann man sagen, man ist dann die Wahrheit oder schaut durch die Augen der Wahrheit. Man wird nach und nach zur Wahrheit und sucht sie nicht mehr. Man erkennt sie automatisch, wenn sie einem über den Weg läuft.
Und genau das ist das, was uns gerade beigebracht wird. Oder was wir uns beibringen.
Der Teufel steckt im Detail
Es kann also sein, dass ihr euch auch in Situationen wiederfindet oder Entscheidungen treffen müsst, die komplexer sind, als je zuvor. Als gingen in einem multiple Dimensionen von Argumenten und Gefühlen auf, die sich jeden Aspekt der Thematik aus 360° Rundumblick ansehen. Es kann auch sein, dass der Verstand hin und wieder daran verzweifeln möchte, weil er keinerlei Überblick hat. Das ist gut, lächelt dem Verstand zu und macht ihm deutlich, dass er sich entspannen darf. Er muss diese Entscheidungen nicht treffen. Die Informationen werden gerade durch dein System prozessiert und du darfst staunend beobachten.
Vor Weihnachten ging ich durch einen solchen Prozess, der sehr intensiv war. Ich konnte mich nicht davon ablenken, mich nicht einmal auf das Abhören einer Sprachnachricht konzentrieren. Es dauerte, solang es dauerte und beim Beobachten dieser «Dimensionen» mag ich fast sagen, führte mich dieser Prozess an ganz gewisse Punkte, die ich dann erkannte. Die mir Hinweise gaben. Ich prozessierte also einen ganzen Haufen an Infos, Pros, Kontras, Abwägungen, Erinnerungen, die in einer unfassbaren Geschwindigkeit abliefen, sodass ich jede noch so kleine Nuance wahrnehmen konnte, die in diesem riesigen Datenpaket enthalten war. Vieles davon passierte körperlich oder auch durch Gedanken und innere Bilder und in einer Geschwindigkeit, die meinem Verstand kaum zuließ, zu erfassen, was mir da gerade alles gezeigt wird. Für den Verstand war es überfordernd und verwirrend, was da über viele Stunden, fast zwei Tage an Daten durch mich hindurchrauschten, bis ich ihn irgendwann in den Urlaub schickte. Daraufhin spürte ich eine deutliche Erleichterung, als er sich beziehungsweise ich mich zurücklehnte und begriff: «Ok, das ist zum Glück nicht meine Aufgabe hier».
Irgendwann kam ich auf eine Ebene, die zunächst nicht offensichtlich war, auf der ich zwei, drei Punkte fand, die sich nicht gut anfühlten. Ich erforschte diese Nuancen und fand Bestätigung: Der Teufel steckt im Detail. Und hiermit meine ich Versuchungen, Verlockungen, Versprechen, Hoffnung, basierend auf einem Mangel beziehungsweise Wunsch meinerseits. Die Motive für die Fürs und Widers wurden deutlich und ich konnte mich letztlich völlig souverän entscheiden. Der Verstand war dann natürlich wieder dabei ;-), ebenso wie beim rückblickenden Begreifen, was das alles zu bedeuten hatte.
Kenne dich selbst
Genau hier ist der Bezug zum freien Willen. Wenn ich mich kenne, kenne ich die Wahrheit. Und das meine ich in keiner Weise abgedroschen. Wer sich wirklich kennt, kennt die Wahrheit. Weil er das Leben durch sich durch strömen spürt und die eigenen Programmierungen es nicht mehr verzerren.
Das ist die Übung, die wir gerade erleben. Es ist, wie Sarah Elkhaldy The Alchemist so trefflich formuliert, ein sich schulen in Nuancen und wie sie auch einmal so trefflich sagte: Next Level, next Devil. So wie ich es nun erfahren habe, findet die Suche nach der Wahrheit, wie gesagt, nicht im Außen, sondern in uns selbst statt. Wir lernen in uns zu unterscheiden: Die Gefühle, die Anteile, die etwas verschleiern möchten, das Ego und jegliche getriggerte Reaktionen und deren Motive. Ich erkenne das Unwahre in mir und dann auch im Außen.
«Wie innen so außen.»
Spirituell souverän zu sein bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Bewusst einzuwilligen oder auszuschlagen. Im unbewussten Zustand sind wir lenkbar, manipulierbar und instrumentalisierbar. Je unbewusster wir uns über uns selbst sind, desto leichter sind wir zu manipulieren, erst recht wenn wir in einem Zustand der Angst sind. Ebenso manipulieren wir andere, oft ohne es zu wissen. Aber wie sollen wir auch sonst handeln, wenn wir unbewusst agieren.
So ist es nur logisch, dass wenn wir die Gebiete in uns selbst erforschen, wir immer mehr sehen. Und wir können dann frei entscheiden, ob wir das Spiel mitspielen oder nicht. Und es ist wichtiger, als die meisten glauben mögen, wie und wozu wir unseren freien Willen, unsere Absichten und Intentionen nutzen.
Gunnar verbreitete die so kraftvolle Aussage: Ich mache da nicht mit! Es ist unwahrscheinlich wichtig, zu sehen, zu erkennen, zu urteilen, zu entscheiden und danach zu handeln. Dies beinhaltet zumindest ein grobes Kennen, der uns innewohnenden Kraft. Es bedeutet, dass du weißt, dass du souverän bist und dass deine Entscheidung zählt und wiegt. Das ist ein direkter Kontrast zur Ohnmacht, in der wir so lange gehalten wurden. Es bedeutet zu erkennen, dass wir darin nur gehalten werden können, wenn wir dem zustimmen! Wir haben die freie Wahl. Das ist der freie Wille, der Welten überspannt und seine Wirkung entfalten wird.
Jemanden davon zu überzeugen, was wahr ist und was nicht, was richtig und was falsch ist, führt in nur neue Abhängigkeiten, auch wenn es noch so verlockend sein mag von Zeit zu Zeit. Und damit meine ich nicht, dass die Wahrheit nicht ausgesprochen und für sie eingestanden werden sollte. Ich glaube aber, dass es vielmehr darum geht, uns gegenseitig zu helfen, in die eigene Souveränität zu gelangen. Dass wir uns gegenseitig helfen, aus den alten Programmierungen und Filtern herauszufinden und uns selbst – die Wahrheit – zu erfahren.
Hier möchte ich zum Abschluss noch einmal auf die «spirituelle Szene» zu sprechen kommen, in der viel Verwirrung gestiftet wird. Nein, es braucht niemanden aus den anderen Sphären, der uns rettet oder sagt, was auf uns zu kommt oder was wir machen sollen. Es braucht keinen Guru, keine Außerirdischen, es braucht uns selbst.
Ja, sie sind da und sie helfen und die Unterstützung möchte ich hier nicht schmälern, auf keinen Fall! Ich bin sehr dankbar dafür! Doch geht es auch und gerade hier um die Feinheiten zwischen Abhängigkeit, Abgabe des eigenen Willens und der eigenen Kraft — oder darum, die Unterstützung zu nutzen, um in die eigene Kraft zu kommen. Auch und nicht zuletzt in diesen Sphären werden wir geschult, zu unterscheiden und niemandem blind zu glauben. Auch, wenn sich uns persönlich Lichtgestalten oder ähnliches zeigen: Nutze dein Urteilsvermögen. Nicht alle Entitäten, gleich welcher Gestalt oder welchen Namen sie sich geben, sind daran interessiert, uns in die Souveränität zu führen.
Doch genau gesehen, helfen uns auch diese Wesen und Situationen, die eigene Wahrheit und die eigenen Werte zu entdecken und nach ihnen zu handeln. Also auch, wenn wir falschem Licht begegnen, ist es nicht per se schlecht, denn es hilft uns, zu unterscheiden und zu entscheiden. Das ist zum Beispiel ein scheinbares Paradoxon zwischen: All-eins, Bewerten, spiritueller Narkolepsie, Passivität, Es-ist-wie-es-ist und Urteilsvermögen. Wir entscheiden, ob uns das, was uns begegnet, dient oder nicht. Und wenn wir uns entscheiden, dass alles, was uns begegnet, unserem Wachstum dient, dann wird es das. Wir lernen, die Unterschiede zu sehen, ohne den Pol, den wir nicht wählen, als unwert zu deklarieren.

Also in welchen Bereichen übernehmen wir volle Verantwortung, treffen bewusste Entscheidungen und in welchen drücken wir uns noch? Welches Motiv lässt dich einen neuen Kontakt eingehen, welches Motiv lässt dich eine Beziehung oder Situation aufrechterhalten oder beenden? An welchen Stellen in unserem Leben leben wir noch durch Energie von außen? Wo sind wir noch abhängig?
An diese Punkte werden wir geführt und ich bin für jede dieser Lernerfahrungen sehr, sehr dankbar. Und zwar im Gesamten. Den involvierten Personen ebenso, wie den hochkommenden Themen in mir, die ich noch lösen darf, genauso wie den Momenten, in denen ich üben darf, meinen Mut zu finden und zu mir zu stehen. Es bedeutet wie gesagt nicht, die eigene Meinung anderen aufzudrängen, in den Kampf zu ziehen oder ähnliches Pauschales daraus zu entwickeln, sondern zu spüren, was dran ist und aus den Pauschalitäten und Regeln zu entkommen und zu differenzieren. Jedes Mal aufs Neue. Das Leben bietet genug Möglichkeiten und oft reicht ein klares Nein oder ein klares Ja. Eine Entscheidung aufgrund von Unterscheidungsvermögen.
«Licht und Liebe» in Form von Passivität und Bypassing sind nicht die unbedingte Wahrheit. Es ist eine neue Ebene von Verwirrung und in einigen Fällen ein bewusstes Fernhalten von der eigenen Souveränität. Dass wir Licht und Liebe sind, ist auch nicht falsch. Es ist wahr auf einer höheren Ebene. Dennoch sind wir hier in der dichtesten Dimension, in der es darum geht, unterscheiden zu lernen. Ist das Tier da vorn gefährlich? Kann ich der Person dort drüben trauen? Und ja, wie oben bereits angedeutet, finden wir nach und nach heraus, dass alles verbunden ist, alles eins ist und dass das, was wir erleben, perfekt auf uns und das, was wir als nächstes lernen wollen, um zu wachsen und in die eigene Kraft zu kommen, zugeschnitten ist.
In den letzten Wochen wurden mir eine ganze Menge «spiritueller Beiträge» vom Algorithmus angeboten, deren Titel oder erste Sätze bereits deutlich manipulativ waren und es werden immer mehr. Diese Beiträge haben teils Hunderttausende Aufrufe und auch das zeigt nochmal deutlich, wie wichtig es derzeit ist, sich selbst vertrauen zu lernen und dennoch so offen zu bleiben, um lern- und kritikfähig zu sein. Denn wie gesagt, findet die wichtigste Unterscheidungsarbeit in uns selbst statt.
Das Wesentliche
Es wird also eine spannende Zeit auf uns zukommen – oder anders gesagt: es wird spannend bleiben –, in der wir immer mehr und tiefer lernen dürfen, auch die feinen Nuancen zu differenzieren und zu erkennen. Auf diesem Weg ist es unerlässlich, radikal ehrlich mit sich selbst zu sein. Es geht nicht darum, andere zu ändern, oder sich groß zu erklären und zu rechtfertigen. Rechtfertigungen – auch in den eigenen Gedanken – sind ein Hinweis auf eine Verschleierung. Es geht um die Feinarbeit zwischen Liebe und Angst, Licht und Schatten, ohne Angst davor zu haben, beziehungsweise trotz Angst der eigenen Wahrheit zu folgen und Qualitäten von Zögern, Zweifeln und ähnlichen Gefühlen einordnen zu können. Darin liegt Freiheit.
Auch, wenn ich nicht genau den Finger darauf legen kann, was Wahrheit ist, so würde ich vielleicht am ehesten sagen, dass Wahrheit Leben ist. Oder Liebe. Beziehungsweise sich durch reine Gefühle der Liebe, Sicherheit und Freude zeigt. Unser wahres Selbst.
Und alle Programmierungen sind in dem Sinne unwahr. Bei ihnen geht es um Angst und Macht. Wo Angst ist, finden wir auch immer den Willen zur Kontrolle.
Wahrheit ist das, was bleibt, wann alles Unwahre vergeht. Sie ist ewig.
Diese Wahrheit, diese Liebe, diese Schönheit ist spürbar, wenn wir mit ihr in Kontakt kommen. Sowohl in uns, als auch in anderen. In ihr liegen Moral und Tugend. Und da geht es nicht um Wortklauberei, Konzepte, Lehren oder Argumente. Sondern um das Wesen. Das Wesentliche.
Alles, alles Liebe und Gute weiterhin auf euren Reisen durch die Nuancen auf dem Weg zur Klarheit und Freiheit.
Wir schaffen das! ♥
Anna
Open Minds auf Gaia.de mit Regina Meredith und Neil Kramer (Link)
Die Sache mit der Integrität
«Die Schneegans braucht nicht zu baden, um weiß zu werden. Auch du musst nichts tun, außer du selbst zu sein.» – Laotse
Ich sage immer: Es ist auch in Ordnung, wenn etwas nicht in Ordnung ist und/ oder wenn man es als nicht in Ordnung empfindet ;)
Wo genau liegt für dich der Unterschied zwischen Souverän und Spirituell Souverän?
Aus mir heraus agiere ich. In mir bin schlicht ich. Geist. Energie, die ich bin. Ich erlaube Geist, der Herrscher in mir zu sein, der nichts mit herrschen zu tun hat, sondern mit bewusstem Sein.