«Kollektives Erwachen»: Flucht oder Ausweg?
Bringt es der Welt wirklich etwas, wenn wir an unserem eigenen Heilungsprozess arbeiten?
«Die Dinge, die wir sehen, sind dieselben Dinge, die in uns sind. Es gibt keine Wirklichkeit als die, die wir in uns haben. Darum leben die meisten Menschen so unwirklich, weil sie die Bilder außerhalb für das Wirkliche halten und ihre eigene Welt in sich gar nicht zu Wort kommen lassen. Man kann glücklich dabei sein. Aber wenn man einmal das andere weiß, dann hat man die Wahl nicht mehr, den Weg der meisten zu gehen.»
– Hermann Hesse
Die Audioversion dieses Textes findet ihr hier.

Entweder – oder ?
Hermann Hesse bringt hier sehr schön auf den Punkt, wie es sich anfühlt, wenn man den eigenen Erwachensprozess erlebt. Man befindet sich auf dem Weg der Individuation, hin zu sich selbst und weg von der «Masse».
Angesichts der aktuellen globalen Situation kann dieser Ansatz jedoch auch irritierend wirken, denn die Welt scheint auf der einen Seite unterzugehen und gleichzeitig zu erwachen. Wie soll uns dieser Weg also helfen?
Steht jemand gerade vor diesem inneren Konflikt, meint er, sich für eine der Alternativen entscheiden zu müssen – auch um sich darüber klar zu werden, wie denn nun gehandelt werden solle: Gehe ich in mich und «meditiere» nur noch und vertraue auf diesen – mittlerweile so oft erwähnten – «Aufstiegsprozess» oder sollte ich viel mehr raus gehen und kämpfen und die Schuldigen ausfindig machen, mahnen, verurteilen oder gar aus dem Verkehr ziehen? Es scheint viel zu naiv und möglicherweise sogar einer feigen Angst geschuldet, den Blick von all dem Leid in der Welt abzuwenden und sich um sich selbst zu kümmern, denn: Es kann sich doch gar nichts ändern, wenn niemand etwas unternimmt und wie sollen sich die anderen ändern, wenn man sie nicht mit Pauken und Trompeten wachrüttelt ? Und wenn das schon nicht, dann sollte man doch zumindest alle, denen es schlecht geht, retten.
Hier zeigt sich zweierlei: Der Gedanke, die Welt könne sich nur ändern, wenn sich die anderen ändern; ich bin ja bereits der/die «Gute» und meine Aufgabe kann demnach nur noch darin bestehen, den Rest der Menschen zu erwecken, umhüllt von einer großen Verunsicherung und Angst vor dem Untergang sowie insgesamt des unerträglichen Gefühls der Ohnmacht – der Machtlosigkeit. Und auf der anderen Seite der Glaube, dass «der Weg nach innen» erstens im Außen letztlich doch nichts zu verändern vermag und zweitens als rein meditativ und handlungslos gesehen wird. Woraus dann der Standpunkt entsteht, dass man sich entscheiden müsse, zwischen dem inneren, dem «passiven» und dem äußeren, dem «aktiven» Weg.
Vorsichtig möchte ich behaupten – und versuchen darzulegen –, dass dem nicht so ist. Denn das eine ergibt sich aus dem anderen.
Die Erde als Organismus
Stelle ich mir die Menschheit oder gar die Erde als Organismus vor, analog zu dem eines Menschen, sehe ich alles Lebendige als Zelle mit einer bestimmten Funktion. So wie es im menschlichen Körper wichtig ist, dass jedes Organ und jede Zelle seine ihm angedachte Aufgabe übernimmt, ohne dass der Verstand diese innere Intelligenz auch nur ansatzweise nachvollziehen, geschweige denn übernehmen könnte, kann man analog dazu die Welt an sich verstehen. Alle Lebewesen gemeinsam ergeben einen Organismus, der, so er von einer bestimmten Intelligenz geführt wird, harmonisch und im Gleichgewicht ist.
Beim physischen Körper ist uns bewusst, dass wenn er aus der Balance gerät, krank wird. Einem solchen Ungleichgewicht, darin sind sich mittlerweile die meisten einig, liegen unterschiedliche Faktoren zu Grunde: verdrängte Gefühle, Traumata, Ernährung und Umwelt sind hier die wichtigsten. All diese Einflüsse existieren zunächst auf mentaler, emotionaler beziehungsweise energetischer Ebene, bis sie sich physisch manifestieren.
«Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt.» – Das Prinzip der Schwingung
Und so ist auch unser physischer Körper nichts Starres. Seine kleinsten Teilchen schwingen und kommunizieren auf dieser Ebene. Im Krankheitsfall geht es darum, das Gleichgewicht wieder herzustellen, so dass jedes Organ und Körpersystem seine Aufgabe wieder aufnehmen kann. In vielen Fällen hat sich sogar gezeigt, dass die reine Willenskraft, also unsere mentale Ausrichtung und Konzentration sowie unser Glaube, unseren physischen Körper zu unglaublichen Heilungen verhelfen konnte. Hier ist der Placebo-Effekt zu nennen; und die erstaunlichen Arbeiten, sowohl in Forschung als auch in der Praxis, von Dr. Joe Dispenza, habe ich bereits in einem anderen Beitrag erwähnt.
Stelle ich mir nun vor, dass mein Immunsystem einen eigenen Willen und Verstand – oder besser ein Ego – entwickelt und sich denkt: «Hey, ich wäre lieber eine Gehirnzelle! Das ist wirklich wichtige Arbeit!», und meine Leber sich sagt: «Ich übernehme den Gleichgewichtssinn, der ist viel cooler», oder die roten Blutkörperchen anfangen gegen alle anderen Zellen vorzugehen, einfach weil sie sich anders verhalten, als sie selbst, sehen wir schnell, dass das auf Chaos und Krankheit hinauslaufen wird.
Mit dieser Analogie möchte ich einerseits zeigen, dass unsere Erde derzeit schwer erkrankt ist. Die «menschlichen» Zellen greifen einander an und bekämpfen sich, wodurch viel Schmerz und Leid entsteht, beziehungsweise sich zeigt. Denn Leid und Schmerz sind nicht nur Ergebnis, sondern auch Ursache. Gleichzeitig bin ich auch der Meinung, dass wir als Menschheit ebenfalls ein Immunsystem besitzen und, dass dieses nicht im begrenzten Verstand zu finden ist, sondern, dass die oben benannte Intelligenz auf einer tieferen Ebene in jedem einzelnen von uns wohnt.
Über Jahrhunderte hinweg hat der Mensch sich jedoch dahingehend entwickelt, dass er zunehmend materieller, oberflächlicher und verstandestreuer wurde und dem intuitiven Wissen in sich immer weniger Aufmerksamkeit schenkte. Normung, Wirtschaftswachstum, Konkurrenz, Macht, Neid und Gier sowie diverse unterdrückte kollektive Traumata – und nicht zuletzt die Entfernung vom Universellen, vom «Göttlichen» oder der Seele – führten zwangsläufig zum Ausbruch schwerer globaler Krankheiten.
Die Konzentration auf unsere Verstandesintelligenz ließ uns unseren inneren Kompass verlieren, doch das fünfte hermetische Gesetz – das «Prinzip des Rhythmus» – besagt, dass alles fließt, und das ausgeschlagene Pendel in gleicher Kraft und Reichweite zur anderen Seite schwingen wird. Diese kybalionische Lehre erleben wir derzeit als kollektives Erwachen.
Sowohl beim Individuum als auch der Erde geht es, wenn wir wirklich heilen wollen, nicht um die bloße Symptombekämpfung; es geht um die Heilung und Behebung der Krankheitsursache. Das bedeutet das Ausgleichen der Disbalancen und die Rückkehr zum harmonischen Zusammenspiel aller Kräfte und Faktoren, die in ihrem Kern unsere Gedanken sind, woraus folglich Gefühle und Handlungen entstehen.
«Das All ist Geist; das Universum ist geistig.» – Das Prinzip der Geistigkeit

Wie findet man seinen Platz ?
Wir sehen also, dass nicht jeder gleich handeln muss, ja sogar sollte, denn jeder hat eine eigene Aufgabe im Gesamtspiel; wobei es natürlich viele Menschen für jede Aufgabe gibt, wie jedes Organ aus vielen Zellen besteht. Also können wir auch andere, uns ähnliche «Zellen», finden und darauf vertrauen, dass wir nicht allein sind. Was wir allerdings überwinden dürfen, ist der Versuch alle anderen zu der eigenen «Zellgruppe» hinzufügen zu wollen, denn dann fehlen diese in ihren eigenen Aufgabenbereichen.
Ebenfalls dürfen wir uns mehr und mehr von unserem inneren «Retter» verabschieden, der der Meinung ist, er müsse es alles alleine machen. Äquivalent dazu die Zellen im obigen Beispiel, die der Meinung sind, eine andere Aufgabe sei viel nobler oder wichtiger. Wir dürfen verstehen lernen, dass jede einzelne Zelle wichtig ist, und zwar, wenn sie an ihrem Platz ist, denn genau da wird sie gebraucht.
«Jeder ist der Andere und Keiner er selbst.» – Martin Heidegger
Aber wie finden wir unseren Platz? Hier kommen wir zur inneren Ausrichtung, zur eigenen Heilung. Denn nur wenn ich meinen lauten Verstand leise stellen kann und mein Herz Schicht für Schicht von Altlasten befreie, kann ich seine Stimme hören. Die Stimme unseres Herzens, diese weise und mysteriöse Intelligenz, ist die einzige, die unsere Bestimmung kennt. Heidegger sprach in diesem Zusammenhang vom «Ruf des Gewissens», das einen dazu auffordert, die Wende hin zum authentischen, verantwortungsbewussten Leben zu vollziehen¹; zu einem Leben des Selbst – und nicht dem der anderen. Denn: «Man ist jemand und jemand ist niemand». Es ist wichtig zu verstehen, dass das Kollektiv nicht die anderen sind. Du bist es. Ich bin es. Und zwar jeweils in unserer ureigenen Einzigartigkeit.
Die eigene innere Stimme hat auch nicht den alleinigen Sitz im Herzen, auch wenn ich sie unter anderem als die Stimme des Herzens bezeichne. Unser Gefühl, unsere Lebendigkeit und unser Sein liegt in jeder Zelle, in unserem gesamten Körper. Je mehr wir heilen und zu unserem Gefühl zurückkehren – desto harmonischer wir schwingen – desto klarer können wir verstehen. Und je mehr wir wiederum lernen, dieser Stimme zu lauschen, zu spüren, was sich gut anfühlt und was uns Freude bereitet, desto klarer wird uns unsere persönliche Aufgabe in dieser Welt.
«Idealerweise […] würdet ihr die Gestalt, die impulsive Gestalt […] eures Lebens fühlen, wenn ihr euren Impulsen folgen würdet. Ihr würdet keine Zeit dafür verwenden, euch zu fragen, was euer Lebenszweck ist, denn er würde sich euch von alleine erschließen, indem ihr die Richtung wahrnehmen würdet, in die euch eure natürlichen Impulse führen und indem ihr spürtet, dass ihr durch solch aktives Handeln die Welt beeinflusst.»
– Seth, Das Individuum und die Natur von Massenereignissen
Seth bezieht sich hier auf die natürlichen Impulse und erklärt, dass die angestauten Impulse, die wir normalerweise nur noch empfinden, weil wir die natürlichen überhören, uns viel mehr Probleme bereiten, als uns führen, da sie einem inneren Überdruck entspringen und nicht unserem wahren Sein.
Heilung geschieht nicht isoliert
«Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper». So lautet das Prinzip der Analogie (Entsprechung). Bei näherem Hinsehen wird ersichtlich, dass der Weg der Heilung nie nur ein eigener, isolierter, oder gar egoistischer, ist. Denn jeder, der mit sich selbst Frieden schließt, trägt diesen Frieden nach außen in sein Umfeld, wo er wirkt. Unser Umfeld ist unsere gesamte Umgebung. Ein Feld, das wir füllen mit unseren Gedanken, Gefühlen, Vorstellungen und Handlungen. Es bildet die Atmosphäre, die uns umgibt, die wiederum ihrerseits unsere Stimmungen und Handlungen beeinflusst. Wir sind also nicht bloß die «Opfer» dieser Atmosphäre, sondern auch ihre Schöpfer.
«Alles das, was dazu führt, dass sich die Beziehungsfähigkeit von Menschen verbessert, ist gut fürs Hirn und gut für die Gemeinschaft, in der diese Menschen leben. Alles, was die Beziehungsfähigkeit von Menschen einschränkt und unterbindet, unterminiert, ist schlecht fürs Hirn und schlecht für die Gemeinschaft.
– Gerald Hüther, Neurobiologe
Unsere Beziehungsfähigkeit fängt bei der Beziehung zu uns selbst an und weitet sich daraufhin aus. Und hier gehe ich den Schritt weiter als alleinig in die Gemeinschaft, denn wenn wir eine gute Beziehung zu uns selbst haben, treten wir mit dem Rest der Welt, ihren Lebewesen und der Natur in Verbindung.
Der Weg nach innen ist somit kein passiver, sondern ein aktiver, denn über das Innere finden wir unseren Platz im Außen. Und in dem wir uns heilen, heilen wir bereits ein Stück der Erde, denn unsere harmonischen Gedanken und Gefühle sind das, was die Erde braucht, um von Grund auf zu gesunden. Sie sind der Zugang sowie die Grundlage zu friedlichem Handeln und unseren natürlichen, altruistischen Impulsen.
«Impulse sind spontan, und man hat euch beigebracht, den spontanen Anteilen eures Wesens nicht zu vertrauen, sondern euch nur auf eure Vernunft und euren Intellekt zu verlassen – die (amüsiert) beide übrigens völlig spontan funktionieren. Wenn ihr euch selbst nicht im Weg steht, seid ihr auf spontane Weise vernünftig, doch aufgrund eurer Überzeugungen scheint es, dass Vernunft und Spontaneität schlechte Bettgesellen sind.»
– Seth, Das Individuum und die Natur von Massenereignissen
Jeder, der sich im eingangs erwähnten Konflikt befindet, hat die Wahl, sich für eine offene, liebende Haltung oder für Misstrauen, Angst und Kontrolle zu entscheiden; so wie wir immer die Möglichkeit haben, trennende, angstbasierte Gedanken oder liebende, verbindende zu wählen. Angst bedeutet Macht über andere ausüben und sie ändern zu wollen. Die Energie der Liebe führt uns zu unserer eigenen inneren Kraft, die, durch ihre offene und verbindende Eigenschaft, ebenfalls die anderen berührt. Aber auf eine heilsame Art und Weise.
Genau das ist unsere Macht: Entscheiden zu können wer und wie wir sind. Gehen wir in die Trennung oder die Verbindung, in das Vertrauen oder die Angst? So, wie jedes Kind, das in ein bestimmtes Familiensystem hineingeboren wird, im bewussten Alter die Wahl hat, dieses so weiterzuführen oder einen anderen Weg einzuschlagen, so wird es auch in ein gesellschaftliches Glaubenssystem hineingeboren, und hat die Möglichkeit dieses zu hinterfragen. Denn nochmal: Das, was wir glauben, führt zu unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen. Glaube ich daran, dass ich allein und völlig machtlos bin, so werde ich es sein, ohne, dass es der objektiven Wahrheit entspricht.
Ohne Frage gibt es verschiedene Interessengruppen, die nicht gewillt sind, dass der einzelne Mensch, und vor allem die Menschheit als Ganzes, sich ihrer Macht bewusst wird. Es ist zweifellos einfacher den Menschen mit Schockszenarien in Angst zu versetzen und auch dort zu halten, da er so gelähmt und lenkbar ist. Und je mehr Menschen diesen Zustand verlassen, desto mehr versuchen diese Gruppen sie dorthin zurück zu bringen und Zweifel zu säen. Wir brauchen nur die Nachrichten einzuschalten.
Umso wichtiger ist es, sich der Mechanismen bewusst zu sein und sich zu trauen, sich den eigenen Ängsten zu stellen und die eigene innere Wahrheit und Weisheit zu suchen. Gerade in einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, zu unterscheiden, welche Nachrichten wahr oder unwahr sind, und der Verstand an seine Grenzen gerät, entdecken viele wieder die geheimnisvolle und uns innewohnende Intelligenz als höhere Wahrheit.
Heilung braucht Zeit
Genauso, wie es lange Zeit der Verdrängung braucht, bis sich beim Menschen die Disharmonien physisch als Krankheit ausdrücken, oder es viele Generationen braucht, bis sich bei einem Nachkommen die angesammelten Traumata beispielsweise als psychische Erkrankung äußern, so braucht es auch lange Zeit, bis sich gesellschaftliche Themen offen zeigen. Folglich wird es auch einige Zeit dauern, bis sich die Atmosphäre wieder beruhigt, sich die angestauten Energien entladen haben und sich neue Glaubensstrukturen und Handlungsmuster im Gros erkennen lassen – sofern es eben um mehr, als bloße Symptombehandlung gehen soll.
Ich persönlich glaube fest daran, dass unsere innere Intelligenz uns eines Tages – wenn genügend Menschen den Zugang zu ihr gefunden haben – in friedvollere Zeiten führen wird, auch wenn dies mehrere Generationen dauern kann. Und all das ist nichts, wovon ich andere überzeugen kann, ich kann sie nur berühren. Denn es geht darum, dass jeder, dessen Gewissen ihn ruft, selbst erfährt und seinen eigenen Weg geht, und nicht darum, irgendeinem esoterischen oder sonstigen Konzept zu folgen.
Auf der persönlichen Reise gelangen wir an verschiedenste Orte und setzen unsere eigenen Puzzlestücke nach und nach zu einem möglichst Ganzen zusammen – und nehmen gleichzeitig in Demut an, dass wir nicht alles verstehen können. Und so schließe ich, wie ich diesen Text begann, mit Hermann Hesse:
«Geduld ist für den Geist das Schwerste. Es ist das Schwerste und einzige, was zu lernen sich lohnt.
Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne auf der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Vertrauen, braucht den Glauben an langfristige Dinge und Prozesse von viel längerer Dauer als ein einzelnes Leben dauert,
den Glauben an Zusammenhänge und Dinge, die keiner Einsicht eines Einzelnen zugänglich und in ihrer Gänze nur von Völkern und Zeitaltern, nicht von Personen erlebbar sind.»
– Hermann Hesse
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¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Sein_und_Zeit
Sehr gut und inspirierend geschrieben. Danke