«Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.»
– Hermann Hesse
Nachdem ich mich, wie im vorigen Beitrag geschildert, zuletzt wieder in meinen Schattenwelten aufhielt und einiges lernen konnte, befinde ich mich zuweilen auch jetzt noch in der Verarbeitung und Reflexion darüber wieder.
So schmerzlich dieser Sturz und auch einige Erkenntnisse waren, so faszinierend und lehrreich waren und sind sie zugleich.
Die Traumatisierung oder Retraumatisierung, die ich erlebte, ergab sich aus der Perspektive, dass ich mich in meinem Prozess von der geistigen Welt in gewisser Weise toxischen Mustern ausgesetzt sah. Frei nach dem Motto: «Anna, es ist zwar toll, dass du diese enormen Mengen an unerlöster Energie für unterschiedliche Bereiche und Dimensionen transformierst, aber dir persönlich wird kein Wunsch, kein Dank und keine Anerkennung gewährt. Dir wird Schmerz geschenkt und die darin enthaltene Weisheit, aber die wenigen Wünsche, die du in dir trägst, die Sehnsüchte in deinem Herzen, um die du bittest, für die du durchhältst sowie die Antworten, um die du zu Zeiten regelrecht flehst, werden ignoriert. Wir geben dir Schmerzen – physisch und physisch – und nun sei dankbar und mache deinen Job. Wir «belohnen» dich ab und zu mit Synchronizitäten und kleinen Informationsschnipseln und wir erkennen, wie sehr du dich darüber freust und wie willens du bist, diesen Pfad zu beschreiten, aber zeitnah verbergen wir uns wieder und halten dich allein und im Nichtwissen, über das, was du erlebst, tust, was es bewirkt und wohin der Prozess dich führt. Dies geschieht nur zu deinem Besten.»
Dieses Muster von Aufmerksamkeit und Verbindung wie deren Entzug und die starken Schmerzen sowie die einzige Antwort, es sei zu deinem Besten, hat in mir Abgründe und eine ungeahnte Kraft an Gegenwehr ausgelöst: »Liebe «Engel», hier auf dieser Erde nennen wir solche Mechanismen missbräuchlich! Hier auf der Erde wären all das Red Flags und ich müsste den Kontakt umgehend einstellen!»
So kam ich auch in die Situation, dass ich den Kontakt beenden wollte, ja sogar mich von meiner eigenen Seele trennen wollte, auch in der Liebe mir selbst gegenüber und dem Bedürfnis nach Schutz vor solcherart Vorgehen und Umgang mit mir. Auch wenn ich nicht wüsste, wie mir das gelingen könnte.
Zugleich schien es mich zu überfordern, weil ich glaubte, mit solchen Methoden kann doch kein lichtes Wesen arbeiten. Aber wohin mit mir, wenn selbst meinen Geistführern die Liebe fehlt? Das Mitgefühl, die Gnade fehlt? Ist alles, was ich je annahm, falsch? Saß ich im komplett falschen Abteil? Ist hier eigentlich irgendwer, der mich unterstützt?
Als der Zenit dieser erlebten Schwärze überschritten war und nachdem ich mich dagegen entschied, mich der «dunklen Seite» zuzuwenden, erkannte ich unter anderem, dass ich mich selbst traumatisiert hatte. Dass ich unter Einfluss dieser dichten Energien in meinem System und der starken Schmerzen mit meinem Bewusstsein einen Raum betreten habe, das heißt eine Perspektive eingenommen habe, die unendlich schmerzlich war und über die ich in der Situation nicht hinausblicken konnte. Jeder Versuch, für die geistige Welt zu argumentieren, scheiterte. Es kehrte kein Frieden in mir ein, sodass ich mich schließlich abwandte. Aber auch hier ist noch keine endgültige Erleichterung eingetreten.
Geht es doch in dem Heilungsprozess und der Bewusstseinserweiterung immer wieder um die Verbindung. Die Verbindung zum Leben, zu anderen, zu uns selbst – und darum, diese herzustellen beziehungsweise die Laster, die uns diese Verbindung nicht spüren lassen, abzubauen. Doch nun wollte ich aus der Verbindung gehen, die ich so sehr ersehne, über die ich mich so sehr freue, wenn sie spürbar ist und auf deren stabileres Erleben ich hinarbeitete. Ja, ich wollte mit den lichten Kräften zusammenarbeiten, gemeinsam helfen und wirken, doch es fühlte sich so an, als wäre das nicht gewünscht. Offensichtlich scheint es aber eine Ebene in mir zu geben, die diese Verbindung zu Teilen als Führung sieht, als ein Brauchen. Und das sind die Gebiete der Abhängigkeit.
Diese tief verschüttete Abhängigkeit muss und möchte ich loslassen. In den letzten zwei Jahren bin ich schon mehrfach diese Art von inneren Toden gestorben. Und mir ist diese Kälte, nahezu grausame Stille und Einsamkeit somit bekannt und damit irgendwie erträglich. Es fühlt sich an, als würde etwas von einem genommen werden. Wie ein Loch im Energiefeld, durch das kühle Luft ins System strömt. Etwas, das zu einem gehörte, hat einen verlassen.
Trotz der – ebenfalls aus einem Müssen heraus – vorangegangenen Transformationen scheint sich etwas von dem Brauchen nach wie vor in mir verborgen zu haben und möglicherweise eine Art «Flucht» oder Hoffnung oder auch Lösung in der geistigen Welt gesucht zu haben, was mir nie wirklich verwerflich schien, so ist es doch auch Teil des spirituellen Prozesses, Verbindung mit höheren Dimensionen aufzunehmen – zu «wachsen».
Wie gesagt, scheint da aber ein unerlöster Anteil zu große – oder überhaupt – Hoffnung auf Führung gehegt zu haben. Und dieser Loslösungsprozess, Teil meiner Heilung, zeigte sich in der Erfahrung, bewusst ausgestoßen und klein gehalten zu werden. Um in meine Kraft zu kommen, in meine Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, soll ich anscheinend auch keinerlei geistige Führer über mich stellen. Und das ist eine echte Herausforderung. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber in mir sagte es schon sehr deutlich, dass feinstoffliche, lichte Wesen definitiv mehr Wissen und Zugang zu Wissen haben, als die meisten inkarnierten Seelen durch ihren Schleier des Vergessens. Wie sollte ich nicht ab und zu um Rat oder Führung bitten, wenn ich weiß – oder annehme –, dass es ein höheres Selbst gibt, wir Schutzengel haben, dass Erzengel und andere geistige Wesen uns unterstützen und es deren Job ist, uns Unterstützung zukommen zu lassen, wenn wir darum bitten. Gerade in einem solch verrückten Prozess, wie diesem hier.
Aber gut, ich wurde nun – beziehungsweise habe mich – in die Position manövriert, dass ich erkenne, dass dies offensichtlich nicht mein Weg ist. Oder dass etwas ihn stört. Diese Frequenz der Anhaftung darf und soll aus meinem System geleitet werden. Sie steht der Freiheit entgegen.
Aktuell ist es so, dass es sich paradox anfühlt. Wie kann ich verbunden, aber nicht abhängig sein? Wie ist das energetisch-körperlich für mich möglich? Freiheit würde bedeuten, mich nicht durch äußere Umstände selbst zu traumatisieren. Egal, wie jemand anderes (mich be-) handelt. Keinerlei Projektionen mehr anheimzufallen, sondern vollends un-abhängig zu sein.
Diese Vorstellung fühlt sich aber auch einsam an. Isoliert. Vielleicht liegt es an daran, dass ich diese Art von Verbindung und Unabhängigkeit noch nicht wirklich kenne, also erfahren habe. Und ich spüre deutlich, dass hier in der Heilungsphase – oder vielleicht eher der Traumatisierung – der Punkt ist, an dem es einem möglich ist, sich abzukapseln. Aus Schmerz und als Schutz. Die Isolation. Unabhängig und doch nicht unabhängig. Als sei eine energetische Sperre errichtet, die aus Angst geschaffen wird. Aber wenn dieser Moment erkannt wird, können wir weiter forschen und den Prozess nicht dem Unterbewusstsein überlassen.
Wahre Unabhängigkeit kann meiner Vorstellung nach auch bedeuten, verbunden zu sein und sich auch verbunden zu fühlen und mit der Umwelt zu kommunizieren (ob feinstofflich oder grobstofflich), sich geliebt und geborgen zu fühlen und zugleich unabhängig und frei in seinen Reaktionen auf diese und in seinen Entscheidungen zu sein, auch wenn dies für mein Nervensystem noch ein kleines Rätsel darstellt. Freiheit bedeutet auch, die volle Verantwortung zu übernehmen. Es bedeutet, sich auf nichts und niemanden berufen zu können als auf sich selbst. Auch in diesem Bereich spüre ich noch Unsicherheit. Kleine Anteile, die Angst vor Führerlosigkeit haben, denen es auch hier kühl wird bei dem Gedanken, keine Hilfe zu haben. Keine Bestätigung. Es ist die volle Verantwortung für das eigene Sein und Handeln.
Zugleich spüre ich einen weisen Anteil in mir nicken. Wissend. Wir können das. Wir sind schon so weit weg von dem Punkt, von dem wir gestartet sind, voller Abhängigkeiten und Ängste, sodass diese kleinen Anflüge und Schauer von Ehrfurcht oder auch leichter Überforderung und (Selbst-)Zweifel im Gegensatz zu damals sehr sanft ausfallen. Die Liebe überwiegt mittlerweile wieder. Auch diese Erfahrungsebene ist auf ihre Weise mystisch und faszinierend und es scheint, als flöge ein Hauch von Erinnerung durch mich. Rein im Gefühl. Ein «Ja, das ist der Weg».
Auch wenn mein Verstand noch nicht ganz die scheinbare Widersprüchlichkeit zwischen Unabhängigkeit und Verbundenheit verstehen kann, so spüre ich Bewegungen in mir, die dieser «Unlogik» entgegenstehen. Als justierte sich mein Nervensystem und mein Energiefeld neu, gerade in den Momenten, in denen ich mich bewusst diesem inneren Geschehen widme. Mich dem leisen Gefühl der Isolation, der Hilflosigkeit hingebe, auch den restlichen Bewegungen über das Geschehene, also den Anteilen, die diese sehr schwere Erfahrung gemacht haben und der Wunde, die dahinterstand.
Ihr kennt es vielleicht. Bei Traumatisierungen gibt es verschiedene Reaktionen: Kampf-Flucht oder/und Einfrieren. Und ich bleibe mit all dem körperlichen und mentalen Erleben präsent, um aufzutauen, was sicherlich schon lange Zeit zuvor eingefroren war. Und um mit allem zu sein, was trotzig ist und sich wehrt, mit allem, was sich abgekapselt hat. Ja, es war schmerzhaft, aber es ist auch wiederum lehrreich und bereichernd, diese Heilungsprozesse aktiv zu erleben und Teil dieser Weisheiten und Magie zu werden.
Mittlerweile spüre ich sogar wieder eine vorsichtige Bewegung in Richtung geistige Welt. Es ist ein Rantasten an Verstehen und Verständnis, ja mitunter sogar ein wenig Mitgefühl für das, was mir begegnete. Wenn ich mich zurückbesinne auf das, was ich hier gelernt habe, das, was ich in diesem und im letzten Text versuchte in Worte zu fassen und das, was darüber noch weit hinausgeht, bin ich dankbar und erkenne auch, dass es kaum einen anderen Weg gegeben hätte, mich an diese Punkte zu führen. Mir wird bewusst, dass es die, wie Elisabeth Haich sie nennt, «göttlich-grausame Liebe» braucht und dass geistige Wesen und Helfer nicht in dem Sinne dienen, als dass es der inkarnierten Seele oder gar ihrem Ego schnellstmöglich besser geht; zumindest dann nicht, wenn ein anderer Plan zum höchsten Wohle dahintersteht. Welcher es auch immer sei.
Wichtig ist jedoch, dass der Traumaverarbeitungsprozess seine eigene Zeit braucht. Vergebung und Zusammenkunft sollte bei Traumata nicht erzwungen oder verlangt werden. Da ist noch eine Schwere in mir, die, wie alles andere Schicht für Schicht gefühlt wird, bis der Impuls von innen kommt, mich wieder zu öffnen. Dann, wenn ich mich aus dem inneren heraus gut, verbunden und sicher fühle.
Wenn eine Wunde, gerade im Bindungsbereich, nicht geheilt wird, bleibt das Muster bestehen. Und ich möchte von Herzen gerne für mich selbst diese Wunden vollständig heilen, um weder im einen Extrem zu bleiben, in der Abschottung, der Verhärtung und dem Trotz — noch im anderen, in der Abhängigkeit, dem Alles-richtig-machen-wollen und der falschen Verbundenheit, aus Angst vor der Isolation. Aus den Polen wird langsam ein Ganzes.
Also halte ich mich derzeit, so beobachte ich es, immer wieder in den unterschiedlichen Räumen auf, akzeptiere sie, fühle sie, führe sie zusammen und lerne. Im alchemistischen Prozess ist dies die Trennung der Elemente, die Reinigung dieser und die Wiederzusammenführung. Ich schaue nicht mehr nach Zeichen, nach Führung. Ich merke, wie ich manchmal dazu ansetze, die gewohnten Zeichen ausfindig zu machen und in mir noch etwas mit Abwehr, Trotz oder Traurigkeit reagiert. Möglicherweise ist dies auch eine gesunde Reaktion. Zumindest wenn ich mich dem Gefühl zuwende und ihm Mitgefühl und Liebe sende, es halte und beobachte bis es weich wird und zerfließt.
Insgesamt bin ich froh, mich aus diesem Belohnungs- und Entzugssystem zu befreien, das sich zunächst wahrlich gut versteckt hatte. Die volle Verantwortung zu übernehmen bedeutet auch, sich eines Tages letztendlich aus den Fragen und Sorgen um ein übergeordnetes Richtig und Falsch zu befreien. Denn dann entscheide und richte nur ich. Mein Herz. Meine Kleine. Interessanterweise fällt mir auch auf, dass es mir stets leichter fiel, andere Wesen, «kleinere», mit mir auf Augenhöhe zu betrachten. Mich aber zu «erheben» und mich auf gefühlter Augenhöhe mit – aus meiner Sicht – höheren Wesen zu sehen, fällt mir anscheinend um einiges schwerer. Doch das scheint es womöglich zu brauchen, um die Trennungen zu überwinden. Und das ist nicht auf Ego-Ebene gemeint, sondern auf einer sehr viel tieferen. Es geht um die Gleichwertigkeit auf Gefühlsebene. Es geht darum, den eigenen Wert anzuerkennen. Sich selbst die Anerkennung und Wertschätzung zu geben und zwar in dem Maße, so dass in mir selbst der Raum entsteht, der mir den Wert gibt, die Anerkennung «höherer Wesen» ganz natürlich zu empfangen. Also muss ich mir das erst erlauben und mich dahingehend zu strecken und zu wachsen, damit es für mich Realität wird. Nicht umgekehrt. Es geht nicht darum, von jemandem oder etwas anderem erlöst oder begnadigt zu werden. Nur wir selbst können das.
Derzeit bemühe ich mich also kaum mehr, den Weg, den meine Seele sich ausgesucht hat, zu verstehen und alles richtig zu interpretieren, was ich an Hinweisen und Botschaften empfange, um etwas Klarheit zu erlangen, während ich den Pfad vor mir nicht sehe. Ich gehe meinen Weg. Schritt für Schritt. Ich bin meine Seele.
Wir werden sehen, wie es weitergeht, ich muss es jetzt noch nicht wissen. Und das fühlt sich schon etwas freier an. Auch wenn darin noch Trotz liegen mag, so ist er mir im Moment ein hilfreicher Begleiter auf meinem Weg in die Unabhängigkeit. ;-)
Nun, dies war insgesamt eine harte Schule für mich. Ich bin mir relativ sicher, dass man fast jeden mit der richtigen Intensität an Schmerz in die Abwehr und gewisse Räume bringen kann. Der Schmerz muss nur stetig erhöht werden. Zugleich ist mir die Dimension und Bedeutung des Selbst-Erschaffens dieses Mal noch einmal auf erweiterten Ebenen und mit sehr stark wirkenden Kräften unheimlich bewusst geworden. Die Macht unserer eigenen Schöpfung, unserer eigenen Bilder, die wir oft auch aus Erfahrung und aus dem Unterbewusstsein heraus kreieren ist immens. Wir sind wahrlich die Erschaffer unserer Himmel und unserer Höllen.
Es ist eins, ob die geistige Welt diese Erfahrung für mich kreiert hat, oder ich selbst. Und so finden wir vielleicht eines Tages durch die vermeintliche Trennung in die Einheit. Vielleicht.
Närrisch ist er, dieser Weg, aber ich werde ihn weiter gehen. ♥
Liebe Leserinnen und Leser,
auf meinem YouTube-Kanal Der Narr gibt es einen Adventskalender. Jeden Tag ein Türchen mit einer Orakel-Lesung, einer kleinen Botschaft. Wenn du Freude daran hast, bist du herzlich eingeladen, so viele oder wenige Türchen zu öffnen, wie du magst. Die Botschaften sind zeitlos, sodass du jederzeit jede Tür öffnen kannst, je nachdem wann dir danach ist.
Eine schöne Adventszeit wünsche ich allen ♥
Alles Liebe
Anna
Link: Adventsorakel
mich fasziniert, wie Du kleinste Teile deines Bewusstseins analysierst, ich kann das nicht u habe auch aufgehört mich zu fragen, was das alles soll, hier auf Erden. Ich versuche ein normales Leben zu führen, nachdem ich mich jahrelang mit der Idee gequält habe zu Lebzeiten so etwas wie Erleuchtung zu erlangen. Ich vertraue meinen Geistführern u Engeln, manchmal bitte ich sie um Unterstützung, oder ich schicke mir selbst etwas mit Reiki, seitdem ich diese Ausbildung gemacht habe. Ich nutze Reiki aber nur für mich oder Tiere, bei Menschen ist mir das zuviel(Verantwortung?), vielleicht ist es auch gar nicht meine Aufgabe als Heilerin unterwegs zu sein, obwohl meine 'Lehrerin' das oft behauptet. in letzter Zeit denke ich immer wieder, ich bin nur ein Impulsgeber, der anderen die Möglichkeit eines Weges zeigt. Für mich selbst versuche ich eigentlich nur ein ordentlicher Mensch zu sein.
Diesmal haben mich Deine Fotos begeistert, vor allem die mit den Blättern. Mach bitte weiter so schöne Bilder und stelle sie eines Tages aus, damit auch nicht substarker in den Genuss kommen. liebe Grüße Andrea
Liebe Anna,
so viel Übereinstimmung erkenne ich….und übrigens schreibst Du sehr schön-verständlich-fühlbar. Wir kommen immer wieder zu den selben Gedanken-Schmerzen-Fragen….das Wirken des « Außen « wie ich es gerne deute….gefangen in Materie-Dualität-Lüge-Konditionierung-Angst-Mangel (zusammenfassend : der weltlichen Welt und deren Archonten)
Ich möchte Dir gerne etwas Erleichterung geben…wenn das überhaupt möglich ist…denn das Bewusstsein kommt ja manchmal zu uns (wenn wir eben den Weg erkennen/zulassen).
Manche Lehrer sagen : erst wenn der Schmerz so groß ist,dass dieser uns fast zerstört…..Aber das kann eben unter dem Einfluss der Dämonen,sehr gefährlich werden. In einer anderen ,uns entfernten Kultur sagt man : « Aus dem Schlamm des Samsara erwacht der Lotos « …..doch die Schleifräder können uns auch zermahlen……
Unsere Verbundenheit mit der Materie-durch unsere Körper und wohl dem unbewussten-konditionierten Ego….um Energie an die Welt zu geben…die Dämonen am Leben zu halten…
Da sind die Meister dann in einer Art Gleichgültigkeit…gegenüber dem -Pendel-…die Steigerung ist dann bei diesen dann : Samadhi !! Ich sage lieber : eins mit dem Vater der Mutter Maria Sophia und dem Sohn unserem König….die Mysterien durch edel und rein erkannt !! So ausgebrochen aus dem gefangen sein im Kreis der Dualität-des o.g. Schmerzes…wir lassen diese Welt der Materie nun wirklich los…Sie (die Archonten)werden es zwar immer wieder versuchen-dich zurück in diesen Kreis zu führen,aber Deine Seele strahlt immer heller ,je edler und reiner Du wirst -und irgendwann bist Du so voller Macht ,dass Du auf sie herab schaust!!! Du kehrst die Angst um !!!
Alles Liebe
🙏✨❤️