Das Feuer verbrennt alles, was uns nicht mehr dient.
Aktuelle Energien: Spirituelle Transformation – Von suizidalen Gedanken in die eigene Kraft
Viele – inklusive mir – haben ein paar sehr schwere Wochen (oder auch Monate) hinter sich oder befinden noch darin. Auf mehreren Kanälen wurde anscheinend von vermehrten Suizidgedanken unter den Lichtarbeitern gesprochen und ich möchte mit aller Vorsicht versuchen, meinerseits Licht in dieses Thema zu bringen und ebenfalls versuchen darzulegen, wie ich die jetzige Phase energetisch wahrnehme und interpretiere. Die aktuell einströmenden, feurigen Energien sind nämlich bei weitem keine negativen. Sie führen das ans Licht, was nicht mehr mit uns und unserem neuen Selbst kompatibel ist. Die Feuer-Energie hilft uns, eine große Transformation zu erleben und bringt uns Mut, Kraft, Selbstvertrauen und Humor.
Auch wenn ich mich um vorsichtige Formulierungen und Lösungsvorschläge bemühe sowie um eine positive und hoffnungsvolle Botschaft, bitte ich jeden Leser achtsam in sich zu spüren, inwieweit er sich persönlich zur Zeit mit diesen Thematiken befassen möchte und kann. Im ersten Teil des Beitrags geht es um suizidale Gedanken sowie deren mögliche Ursprünge und Lösungen. Im zweiten Teil geht es um die Feuer-Energie und wie sie sich zeigt.
Wenn du Hilfe brauchst: ♥
Hotline Deutschland: 0800.1110111 oder 0800.1110222
Hotline Österreich: 142 oder online unter www.telefonseelsorge.at (nach Region hier)
Hotline Schweiz: 144 (nach Kanton hier)
Alte Wunden
Wahrscheinlich haben wir alle, sei es aus diesem oder vergangenen Leben, zumindest einen Anteil in uns, der nicht mehr will. Der so viel im Unterbewussten tragen musste, dass er keine Kraft mehr hat, der sich nicht gesehen fühlt und wahrscheinlich zurecht schreit und all unsere verdrängten Themen nicht mehr (er-)tragen will und kann. Anteile, die nicht mehr so tun können, als ob. Als ob alles in Ordnung wäre, als ob Funktionieren uns beflügeln und uns selbst gerecht werden würde. Und je mehr unsere Masken im Prozess fallen (wollen), desto wahrscheinlicher ist es, dass wir mit jenen Gefühlen und Gedanken konfrontiert werden. Sie waren aber immer da. Vielleicht hat unser Unterbewusstsein uns in anderer Form auf sie aufmerksam gemacht: In Form von Selbstzweifeln, Ängsten, Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen oder anderen, möglicherweise chronischen Leiden.
Diese Anteile müssen an die Oberfläche kommen, um geheilt und erlöst zu werden. Nun, in ihrer Wucht und ihrem Vokabular erschrecken sie uns zutiefst – vor allem, wenn wir ihnen das erste Mal begegnen – und wir fürchten möglicherweise um unsere geistige Gesundheit. Im unbewussten Zustand, also in unserem eigenen Unbewusst-Sein über die Tatsache, dass es sich nicht um unser ganzes Selbst handelt, nehmen wir diese Gedanken und Zustände für bare Münze und identifizieren uns mit ihnen, was den Prozess der Heilung ungleich erschwert.
Ähnlich wie Hermann Hesse’s Steppenwolf kenne ich diese Anteile und Gedanken. Auch im Zuge meines Prozesses und natürlich während der Trauerarbeit, aber auch während starker physischer Schmerzen, hatte und habe ich auch immer wieder mit diesen Aspekten meiner selbst zu tun. Häufig halten diese Anteile Erfahrungen, die so schmerzhaft sind, dass sie gar nicht durch Worte mitteilen können, wie es ihnen geht. Erschwerend kommt hinzu, dass wir uns oft nicht trauen, über suizidale Gedanken zu sprechen, weil wir Angst haben, andere zu belasten oder davor, dass das Äußern dieser Gedanken bestimmte Konsequenzen nach sich zieht. So führt der doppelte Druck dazu, sich gelähmt und wortwörtlich hilflos vorzufinden in einem Zustand, der nicht mitteilbar ist und Schwindel und Einsamkeit einen immer mehr mit ihnen identifizieren lassen. Wie ein Sog in die Untiefen des menschlichen Seins.
Dieser Ort, so wirr es vermeintlich klingen mag, ist wichtig auf unserem Heilungsweg, weil wir dort unerlöstes Gespeichertes befreien können und uns und unserer Seele zur Ganzheit verhelfen können.
Fremdenergien?
Bevor ich darauf eingehe, wie ich diesen Gedanken begegne, möchte ich kurz meine Erfahrung und Sicht dazu teilen, warum sich diese Gedanken und Zustände derzeit häufen. Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass wir mit diesen Gedanken irgendwie von außen willentlich negativ beeinflusst werden. Falls es im Einzelfall so sein sollte, kommt es da sicherlich hauptsächlich auf die eigenen tiefen Glaubenssätze an, was wiederum bedeuten würde, dass er/sie der Erschaffer ebendieser ist und genau das auch zu seinem Prozess oder seiner Ausbildung dazu gehört.
Insgesamt habe ich eher das Bild, dass wir als Kollektiv in diese Bereiche geführt werden, weil sie aufgelöst werden müssen, wenn wir unser Bewusstsein anheben wollen. Es ist also ein evolutionärer (Heilungs-)Schritt und viele Seelen haben sich entschieden, auf dieser Ebene der Heilung zu helfen. Unsere Seele weiß ganz genau, dass wir die Kraft dazu haben, dieser Dunkelheit zu begegnen.
Auch, wenn man schnell sagt oder den Eindruck haben kann, dass derzeit dunkle Energien an einem zerren oder gar irgendwie zugeführt werden, so habe ich am Vollmond während meiner Arbeit mit der Kundalini eine komplett gegensätzliche Energie eingefangen: Die Energie «Ich kann das!». (Zum Video)
Es scheint mir also viel mehr so zu sein, dass durch starke galaktische Einflüsse eine besondere Kraft gesandt wird, die allerdings unweigerlich ihre Schattenseiten (Ich kann das nicht/Ich will nicht mehr) zutage treten lassen. Es sind also zur Zeit diese beiden Pole in größerer Intensität als sonst energetisch vorhanden. Wenn ich das aber nicht weiß oder spüre und viel Unangesehenes in mir habe, das an die Oberfläche gespült wird, damit die andere Energie sich mit uns verbinden kann, so kann es den Anschein erwecken, als sei alles stockfinster. Und in gewissem Grad kommen diese Energien auch von Außen, aber eben insofern, als dass viel im Kollektiv freigegeben wird und die galaktischen Energien das Dunkle in uns selbst triggern. Aber nicht in Form manipulierter Angriffe.
Allein dieses Wissen kann helfen, uns bewusst mit der Ich kann! - Energie zu verbinden und sie in unseren Körper fließen zu lassen und dort zu erden. Dabei zu wissen, dass es eine Frage der Zeit ist, wenn die schmerzhaften Energien sich gelöst und verabschiedet haben und wir immer die Wahl haben, ob wir uns und ihnen mit Mitgefühl und bewusstem Sein gegenüberstehen oder uns von ihnen einhüllen lassen und dort verharren oder die Gedanken der Sinnlosigkeit noch anfeuern.
Vergleichbar ist diese Phase mit der Tarot-Karte «Der Tod». Sie bedeutet nicht den physischen Tod, und das, was wir sind, unsere Essenz, kann nicht sterben. Es «sterben» aber Anteile von uns, wobei Sterben Transformation bedeutet. Und dies kann sich wie Sterben anfühlen, aber sei dir bewusst, dass es sich, wie gesagt, nicht um dein ganzes Ich – also um dich als Mensch – handelt, das gehen will, sondern um Aspekte. Glaubenssätze, Erfahrungen und Erinnerungen, die auf unserer weiteren Reise nicht mehr dienlich sind. Es können auch Anteile sein, die Süchte oder andere Verhaltensweisen und Einstellungen repräsentieren, von denen wir uns jetzt verabschieden können. Nicht selten geht es um Perspektiven und Bewertungen, die sie in sich tragen.
Welche Bewertung über dich selbst, andere oder das Leben als Ganzes tragen die Anteile in sich, die dir nicht mehr dienen?
Es hilft also sich bewusst zu machen:
Es ist ein Anteil, ein Aspekt von mir, der gehen möchte oder muss.
Ich identifiziere mich nicht mit ihm.
Ich habe die Kraft, die Themen und Gefühle zu durchfühlen und loszulassen.
Ich erlaube mir, meine Gefühle zu fühlen und auszudrücken.
Ich kann mit diesem Anteil in Kontakt treten, wenn ich mich nicht mit ihm identifiziere, und ihn konkret fragen, was das, was er nicht mehr aushält, genau ist. Ein Gefühl? Ein Gedanke? Und dann kann ich das Problem lösen.
→ Wir haben alle Lösungen in uns, so wie wir auch unsere Probleme selbst erschaffen.
Welche neue Perspektive darf ich einladen und einnehmen, um aus dem Problembewusstsein in die Schöpferkraft zu kommen?
→ Vor welcher Wand stehe ich, um die ich einfach herumgehen kann oder in der eine Tür ist, die ich noch nicht gesehen habe? Ich habe diese Wand erschaffen und kann sie umgestalten.
Ich verbinde mich bewusst mit der Ich-kann-das-Kraft und lasse sie in meinen Körper, meine Arme, meine Beine fließen.
Ich verbildliche mir den Prozess: Die Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling.
Ich stehe mir selbst und meinem Körper in dieser Phase mit Geduld und Mitgefühl zur Seite.
In dem folgenden Beitrag habe ich meine Erfahrung über die Zusammenhänge von Gedanken und Gefühlen beschrieben: Gedanken und Gedankenqualiäten zeigen sich so lange, bis wir die zugehörige Energie oder Wunde in uns aufgelöst und geheilt haben.
Manchmal hängen solch schwere Gedanken aber auch fest, selbst wenn wir den Mut haben und hatten, all das zu fühlen, was mit ihnen verbunden war. Eines Tages drehte ich mich innerlich zu diesen Ich-will-nicht-mehr-Gedanken um, die mich zu dem Zeitpunkt schon eine ganze Weile «belästigten» und fragte den Anteil ganz direkt, was es denn nun sei, was er nicht mehr will. Er möge mir doch bitte konkret sagen, was das sei, dann könne ich dies fühlen und gehen lassen. Aber anstelle einer Antwort wurde es plötzlich still. Dies war offensichtlich ein reiner «Störer», wahrscheinlich erschaffen von mir selbst, um mich klein zu halten. Es stand absolut nichts dahinter, er konnte nicht benennen, was ihm fehlte und war offensichtlich einfach erstaunt, dass ich aktiv und konstruktiv an das Problem gehen wollte. Sobald ich also durch den Nebel ins Bewusstsein gegangen bin, und mich positioniert hatte, war er weg. Das war die Prüfung, das war die Lösung. In dem Fall versteht sich.
«Hör zu: Diese Welt ist die Sphäre der Verrückten, stimme nicht immer zu, dass sie real ist.» – Hafis
Und wenn eine Antwort kommt, ist es wunderbar, dann kann man im Kontakt bleiben und sich aus einem lösungsorientierten Zustand heraus mit Mitgefühl anschauen, ob und in wie weit das Problem einzugrenzen ist und welcher Perspektivwechsel nötig ist, oder welches Gefühl gemeinsam gefühlt werden möchte.
Manchmal haben wir nur eine zu große Scheu, uns mit diesen verlorenen Aspekten in uns zu beschäftigen.
Die Kraft – Das Feuer
Die Energien, die ich als «Ich kann das» übersetzte, bringen große Eigenschaften mit sich. Schöpferkraft, Kreativität, Passion und Mut. Ein starkes Selbstbewusstsein und Angstfreiheit. Sie repräsentieren das Element Feuer.
Als ich mich mit ihnen verband, kamen physische, fast archetypische Angstsymptome hoch. Meine Zähne klapperten, Schauer von starkem Unwohlsein und Angst fuhren durch meine Zellen während ich mental in meiner Kraft war und einfach beobachtete, was passiert. Auch hier wird Altes, der neuen Energie gegenteiliges gelöst und kann in Form von alten Ängsten und Verhaltensmustern Verwirrung im Alltag stiften. Es kann wirklich sein, dass sich längst abgelegt geglaubte Verhaltensweisen oder Denkmuster noch einmal zeigen, bevor sie sich ganz verabschieden und wir können hier erneut den Eindruck bekommen, als würden wir diese nie los oder als wären diese Gefühle oder Muster wir.
Sind wir nicht ;-). Wir sind in dieser Phase vielmehr dazu eingeladen, von dem Ich zu träumen, das keine Angst mehr hat und uns mit unserem zukünftigen Ich, das bereits existiert und diesen Weg gegangen ist, zu verbinden und uns von seiner –beziehungsweise unserer – Kraft durch diese schwierige Zeit führen zu lassen.
«Alle falschen Vorstellungen von mir selbst, die einst Angst und Schmerz verursachten, sind zu Asche geworden, als ich mich Gott näherte.» – Hafis
Dies ist ein tiefer transformativer Prozess. In der Alchemie wird der Stoff so lange erhitzt, bis die Unreinheiten von der Essenz gelöst wurden. Im Zuge dieses Prozesses zeigten sich bei mir noch einmal eine Menge Erinnerungen, auch in Form von Träumen, zudem Schlaflosigkeit und zuletzt ein paar Tage unzähliger Tränen. Es kam mir vor, wie eine Zusammenfassung, ein Rückblick über das, wodurch ich die letzten zwei Jahre und mehr gegangen bin. Eine Rück- und Innenschau auf übergeordneter Ebene. Durch die Tränen löst der Körper nochmals energetische Rückstände und beruhigt das brodelnde Feuer.
Die Kraft, die uns durch all das führt, ist die Liebe. Und ich wiederhole, auch wenn es sich eben bei einigen gerade nicht so anfühlen mag, so sind wir von außen in unseren Prozessen liebevoll gehalten und unterstützt und wir sind diejenigen, die in uns diese Liebe kultivieren und sie zu unserem hellsten Stern werden lassen. Wir erden diese besondere Kraft für uns, das Kollektiv und unseren Planeten.
«Das Herz ist ein tausendsaitiges Instrument, das nur mit Liebe gestimmt werden kann.» – Hafis
Aktuell lerne ich noch, mit dieser neuen, feurigen Energie umzugehen, denn sie bringt eine Menge Temperament mit. Momentweise erkenne ich mich ehrlich gesagt kaum wieder. Eigentlich bin ich ein sehr «weicher» Typ Mensch und würde mich – in Elementen ausgedrückt – eher als «ängstliches Wasser mit etwas zu viel Luft» beschreiben, falls jemand versteht, was ich damit meine.
Wasser steht für die Gefühle, Emotionen, die Intuition, für Mitgefühl und Empathie. Zu viel Wasser macht uns etwas zu emotional, angreifbar und emotional instabil. Luft steht für unsere Gedanken, für Kommunikation und Intellekt. Ein zu Viel würde in Richtung Gedankenkreisen, Sorgen, Ängsten oder Abgetrenntsein von unseren Gefühlen gehen. Feuer ist unsere Leidenschaft, unsere Motivation und Passion, unser Mut und unser Selbstbewusstsein. Zu viel Feuer würde uns sehr temperamentvoll werden lassen, vielleicht auch zu selbst-bezogen oder unvorsichtig. Zu wenig hingegen macht uns ängstlich und unsicher in unserem Selbstwert.
Dies ist nur ein sehr grober Überblick, um zu verstehen zu geben, wovon ich schreibe. ;-)
Bisher lebte ich also eher in einem gewissen Mangel an Feuer und diese neue Energie in mir ist teilweise noch etwas fordernd für mich und will derzeit noch integriert und ausbalanciert werden. Ich kann mir vorstellen, dass es einigen von euch ähnlich geht und ihr ein Übermaß an Feuer in euch entdeckt, das noch gezügelt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden will, bis es wirklich dienlich wird. Bei mir sieht es zum Beispiel so aus, dass ich eine recht kurze Lunte habe. Kleinigkeiten lassen das Feuer hochschießen und Grenzen setzen. Das ist gut, ich setze sie für mich, beziehungsweise ich setze mich für mich ein. Ich muss aber stets sehr gut aufpassen, nicht über das Ziel hinauszuschießen, sondern das Feuer immer wieder mit Wasser, mit Mitgefühl, zu löschen (was auch auf natürliche Weise zum Beispiel durch das Weinen passiert), es zu erden und klaren Geistes zu sein, um beispielsweise die Gefühle anderer nicht aus den Augen zu verlieren.
Generell habe ich das Bedürfnis, nicht allzu viel Kontakt nach außen zu haben, sondern diese Transformation ohne kleinere oder größere Konflikte, Zwischenfälle oder auch nur Erklärungen zu durchlaufen. Das Feuer in mir kommt nämlich auch gern mal auf die phantastische Idee, wenn des Nachts in Träumen oder im Wachsein Erinnerungen hochkommen, die involvierten Personen zu kontaktieren und ihnen mal so richtig die (selbstbewusste) Meinung zu geigen. Tiefer in mir weiß ich aber, dass das gar nicht nötig ist und diese Phase zu meinem Prozess gehört und ich auch diesen Anteil kennenlernen darf, bis sich die Vergebung und das Wissen und Verständnis, das ich bereits erfahren habe, auf ihn überträgt.
Sicherheitshalber gehe ich auch den Nachbarn aus dem Weg, weil mein inneres Rumpelstielzchen auch hier gerne mal mit ein paar Takten aufwarten würde. Es fühlt sich an, wie ein Jungdrache in mir, der das erste Mal das Licht der Welt erblickt und mit seinem Feuer noch etwas tollpatschig umgeht und noch ein bisschen üben muss. Manchmal, wenn ich viel Feuer in mir spüre, spreche ich vor mir selbst laut aus, was mich gerade erregt oder was ich denke und exakt im gleichen Moment muss ich schon lachen und das Feuer beruhigt sich.
Humor scheint ein sehr passendes Löschwerkzeug für meinen kleinen Drachen zu sein. Und in der Tat ist die ganze Situation viel leichter mit einem Zwinkern mir selbst gegenüber. Auch, wenn ich nicht weiß, was als nächstes auf uns zukommt, so spüre ich mehr als deutlich, dass das Feuer uns in unsere Kraft bringt und ein großes Stück des Weges geschafft ist.
Ich hoffe, ich konnte euch ein paar Anregungen an die Hand geben, falls ihr im Moment ähnlich verwirrende, ernste oder auch spontan lustige Erfahrungen macht.
Alles, alles Liebe und never forget: Wir schaffen das ♥
Ach und: Singen und tanzen hilft auch :-)
Die Inschrift INRI am Kreuz Jesu wird von der Kirche als Jesus, König der Nazarener übersetzt. Nun, der Rosenkreuzer Orden gibt dem eine andere Bedeutung. Eine spirituelle die mit seinem Tod die alte Welt verbrannte und in die letzte Phase zu einer neuen Welt hinüberführt. Igne Natura Renovatur Integra.
Durch Feuer wird die reine Natur wiederhergestellt.